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  1. Georg Sabinus, eigentlich Georg Schuler (* 23. April 1508 in Brandenburg an der Havel; † 2. Dezember 1560 in Frankfurt (Oder)) war Professor der Poesie und Beredsamkeit und Gründungsrektor der Albertina (Universität zu Königsberg) sowie ein…

  2. Georg Sabinus German writer and diplomat (1508-1560) ... Wikipedia; In Wikipedia. مصرى ; Deutsch; English; Esperanto; Français; Nederlands; Norsk bokmål; Polski; Русский; Edit links. This page was last edited on 16 May 2023, at 23:08. Files ...

  3. Sextus Pompeius Sabinus (vollständige Namensform Sextus Pompeius Spuri filius Pollia Sabinus) war ein im 1. Jahrhundert n. Chr. lebender Angehöriger des römischen Ritterstandes ( Eques ). Durch eine Inschrift [1] sind zwei Stationen seiner Laufbahn bekannt, die er vermutlich im letzten Drittel des 1.

  4. Porträtfotografie von Moritz Wilhelm Heffter (um 1870) Geboren als Sohn des Generalakzisekommissars Johann Christian Heffter (1746–1830), genoss er seinen ersten Unterricht durch Hauslehrer. Von 1807 bis 1813 war er Schüler an der sächsischen Fürstenschule St. Augustin in Grimma. Er studierte wie sein jüngerer Bruder August Wilhelm ...

  5. 26. Nov. 2023 · Adolf Fürstenhaupt: Georg Sabinus, der Sänger der Hohenzoller'schen Dynastie : eine litterargeschichtliche Skizze im Rahmen des Sechszehnten Jahrhunderts. Berlin : Gebauer, 1849 Moritz Wilhelm Heffter: Erinnerung an Georg Sabinus, den trefflichen Dichter, akademischen Lehrer und Diplomaten, den Mitstifter der Universität zu Königsberg in Preussen.

  6. en.wikipedia.org › wiki › Mr_FunnyMr Funny - Wikipedia

    Mr Funny's career started in 2015 but he began to see mainstream success in 2019. He was nominated in the 2021 maiden edition of The Humor Awards Academy alongside fellow comedian Basketmouth. Mr Funny discovered his comedy talent at a young age. He began actively doing comedy skits while he was in university.

  7. Georg Sabinus, der erste Rektor der Albertus-Universität, Königsberg 1895; Geschichte der Stadt Heiligenbeil, Königsberg 1896; Die Klöster der Augustiner-Eremiten im Nordosten Deutschlands, in Altpreussische Monatsschrift, Königsberg 1898, S. 180–191.