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  1. Schlesische Werkstätte für Kunstweberei. Die Schlesische Werkstätte für Kunstweberei in Ober- Schreiberhau war von 1911 bis 1919 eine von Wanda Bibrowicz gegründete und geführte Kunstweberei. Sie knüpfte einerseits an die Tradition des Kunstgewerbes im Riesengebirge an und hatte andererseits Anteil an der Gründungswelle ähnlicher ...

  2. Kunstgewerbemuseum Berlin. The Kunstgewerbemuseum, or Museum of Decorative Arts, is an internationally important museum of the decorative arts in Berlin, Germany, part of the Staatliche Museen zu Berlin (Berlin State Museums). The collection is split between the Kunstgewerbemuseum building at the Kulturforum (52°30′35″N 13°22′03″E ...

  3. Die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar war eine per Statut vom 1. Oktober 1860 durch Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar gegründete Bildungseinrichtung künstlerischer Ausrichtung, die bis zum Jahr 1910 bestand. Danach wurde sie nach Reorganisation in den Rang einer Kunsthochschule erhoben und hieß fortan Großherzoglich ...

  4. Kunstverein für Pommern. Der Kunstverein für Pommern war ein 1834 gegründeter Kunstverein für die drei Regierungsbezirke der Provinz Pommern mit Sitz in Stettin. 1910 wurde er in Pommerscher Verein für Kunst und Kunstgewerbe umbenannt. Der Verein wurde 1924 aufgelöst.

  5. S Kunstgwärb umfasst die handwärkligi, maschinelli oder industrielli Herstellig vo Gebruuchsgeegeständ mit künstlerischem Aaspruch.. Dr Begriff aagwändeti Kunst umfasst alli Beriich vom kunstgwärblige Schaffe: Witeri Begriffe für Geegeständ, wo au as Kunstgeegeständ chönne verstande wärde, si Gebruuchskunst oder dekoratiivi Kunst.

  6. Erfurter Kunstverein. Der Erfurter Kunstverein wurde 1886 als Verein für Kunst und Kunstgewerbe in Erfurt gegründet. In den Jahren des Weimarer und später des Dessauer Bauhauses wurden in zahlreichen Ausstellungen Werke von Lyonel Feininger, Paul Klee, Wassily Kandinsky sowie von Künstlern der Dresdner Künstlergruppe Die Brücke wie Erich ...

  7. Die Kunsthalle „Harry Graf Kessler“ wurde 1880 in Weimar im venetianischen Stil der Renaissance errichtet. Namensgeber war der Kunstmäzen und Neuerer Harry Graf Kessler. Realisiert wurde sie im Wesentlichen durch den Direktor der Weimarer Kunstsammlungen und letztlichen Gegenspieler Kesslers Aimé Charles Vincent von Palézieux-Falconnet .