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  1. Runen gestern, heute, morgen. 10.10.2017 / 20 Minuten zu lesen. Nationalsozialisten und Neonazis nutzten und nutzen Runen intensiv für ihre Propaganda und ihr Konstrukt einer jahrtausendealten germanischen Rasse. Doch wissenschaftliche Betrachtungen zeigen: Wie Rechtsextreme diese frühhistorischen Schriftzeichen interpretieren, ist in den ...

  2. Die eigentlich, die typischen ›deutschen‹ Schriften im Sinne der Nazis waren eher nicht die tradierten oder die neu geschaffenen Renaissance-Fraktur-Schriften; es waren vielmehr harte, pseudogotische Schriften, die mit Fraktur oder Schwabacher formal so gut wie nichts zu tun hatten. Sie verhielten sich zur sensiblen Textura wie die Grotesk zur Antiqua. Die Schriften trugen Namen wie

  3. Schließlich ist die Frakturschrift, meistens die im englischsprachigen Raum verbreitetere gotische Schrift, in Musik- und Jugendkulturen wie Hard Rock (z. B. Possessed, Skrewdriver oder Röck Döts ), Metal, Punk oder Gothic beliebt; sehr verbreitet findet sie sich auch bei Rockergruppen (z. B. Outlaws MC, Gremium MC ).

  4. 5. Jan. 2016 · Ein besonderes Einfalltor vor der befürchteten "Entdeutschung" sehen Neonazis und Rechtsextreme in Anglizismen. Um die deutsche Sprache vor diesen Einflüssen zu bewahren, bedient sich die Szene ...

  5. 21. März 2015 · Die Nationalsozialisten hatten das Verbot der alten deutschen Schriften antisemitisch begründet und sie – in Anspielung auf die im 15. Jahrhundert entstandene Schwabacher Schrift – als ...

  6. Rechtsextreme Symbole und Zeichen. Anhänger der internationalen rechtsextremistischen Szene bedienen sich bestimmter Symbole und Zeichen, um ihre Gesinnung in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wie alle Symbole dienen sie dem schnellen Wiedererkennen, stellen also einen gruppen- und länderübergreifenden Code dar.

  7. 24. Mai 2006 · Die Bücher von Goethe und Schiller waren zumeist auch in Fraktur gesetzt, frage einmal deinen Lehrer, ob das auch Nationalsozialisten waren. Oder Schriften von der EKD nach 1945, ebenfalls in Fraktur. Die Fraktur gibt es wie die Antiqua seit 1600, die gebrochenen Schriften seit 1200.