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  1. Eugen Gerstenmaier. Leitbild und Erbe. Gedenkrede von Bundestagspräsident Dr. Eugen Gerstenmaier am 21. Juli 1954 im Stadttheater Bonn-Bad Godesberg. Um die Mittagszeit des 21. Juli 1944 begannen sich die Zellen des Kellergefängnisses im Reichssicherheitshauptamt in der Prinz-Albrecht-Straße in Berlin zu füllen.

  2. DR. EUGEN GERSTENMAIER wurde am 25. August 1906 im württembergischen Kirchheim/Teck geboren. Er ist ältestes von acht Kindern einer Handwerkerfamilie, besuchte die Realschule und war von 1920 ...

  3. www.spiegel.de › politik › der-fall-a-3581b1f8/0002/0001-0000Der Fall - DER SPIEGEL

    Heute vor 24 Jahren sind meine engsten Freunde hingerichtet worden.« In der Stunde seines Sturzes am Donnerstag letzter Woche erinnerte Eugen Gerstenmaier sich und die Deutschen an den 23. Januar ...

  4. 1940. 1950. 1960. 1980. Eugen Gerstenmaier ist ein deutscher Politiker und Mitbegründer des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen Deutschlands. Als Mitglied der Bekennenden Kirche gerät er in Konflikt mit dem NS-Regime und schließt sich der Widerstandsgruppe "Kreisauer Kreis" an. Nach dem Krieg engagiert sich Gerstenmaier für die CDU und ...

  5. Der Politiker Eugen Gerstenmaier 1906–1986. Der Name des 1906 im württembergischen Kirchheim unter Teck geborenen Eugen Gerstenmaier ist im Gedächtnis der Nachwelt untrennbar mit dem Amt des Bundestagspräsidenten verbunden, das er von 1954 bis 1969 innehatte. Doch auch über sein Wirken im zweithöchsten Staatsamt hinaus stellt sich sein ...

  6. Kurz vor seinem 80. Geburtstag starb Gerstenmaier am 13. März 1986 in Oberwinter bei Remagen. Literaturhinweis: Thomas Sauer: Eugen Gerstenmaier (1906-1986). In: Torsten Oppelland (Hrsg.): Deutsche Politiker 1949-1969, Bd. 2, Darmstadt 1999, S. 30-40. Eugen Gerstenmaier wuchs auf der Schwäbischen Alb in Kirchheim/ Teck auf. Er wurde geprägt ...

  7. Literatur von und über Eugen Gerstenmaier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek; Tabellarischer Lebenslauf von Eugen Gerstenmaier im LeMO (DHM und HdG) Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstand; CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Biographie Prof.D.Dr.Eugen Gerstenmaier (PDF-Datei; 25 kB) Einzelnachweise