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  1. Das Accouchierhaus der Georg-August-Universität Göttingen wurde 1785–1791 nach Plänen von Georg Heinrich Borheck als universitäre Gebäranstalt in der Innenstadt von Göttingen in Niedersachsen errichtet (Kurze-Geismar-Straße 1). Die Göttinger Accouchiranstalt war Ende 1751 an gleicher Stelle in einem Vorgängerbau des heutigen ...

  2. 25) Der Diplomatische Apparat (Latein: Apparatus diplomaticus) ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Georg-August-Universität Göttingen, dessen Anfänge bis in das 18. Jahrhundert zurückreichen. Er umfasst über 1500 Schriftzeugnisse aus dem spätantiken, mittelalterlichen und neuzeitlichen Europa sowie dem asiatischen Raum.

  3. Datei:Georg-August-Universität Göttingen Logo.svg. Datei. Dateiversionen. Dateiverwendung. Globale Dateiverwendung. Metadaten. Größe der PNG-Vorschau dieser SVG-Datei: 571 × 112 Pixel. Weitere aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 320 × 63 Pixel | 640 × 126 Pixel | 1.024 × 201 Pixel | 1.280 × 251 ...

  4. Harald Skjervold. Heinrich Spiero. (vorherige Seite) ( nächste Seite ) Kategorien: Person (Georg-August-Universität Göttingen) Ehrendoktor einer Universität in Deutschland. Person (Göttingen) nach Auszeichnung.

  5. Die Georg-August-Universität in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht. Die Universität entwickelte sich schnell und zählte mit fast 1.000 Studenten zu den größeren im Europa der damaligen Zeit. Sie ist die älteste noch existierende Universität in Niedersachsen und mit 28.358 ...

  6. 1974 wurde in Göttingen ein weiterer Standort eröffnet. Seit den 1990er Jahren unterhält der Fachbereich Sozialpädagogik eine enge Kooperation mit dem Institut für Sozial- und Organisations­pädagogik und Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim ; darüber und im Rahmen des „Nds.

  7. Stammbuch Rupstein. Studentenverbindungen entstanden an der Georg-August-Universität Göttingen, obwohl unerwünscht, im Zuge der Gründung als Landsmannschaft und auch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Studentenorden. Dabei waren Doppelmitgliedschaften möglich und in der zweiten Hälfte des 18.