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  1. Seine schriftstellerische Tätigkeit weitete Gotthold Ephraim Lessing nach seinem Studium aus und schaffte es, sich als Autor zu etablieren. So schrieb er 1755, im Alter von nur 26 Jahren, sein erstes bürgerliches Trauerspiel „Miß Sara Sampson“. 1767 wurde Lessing dann als Dramaturg und Berater an das Hamburger Schauspielhaus geholt.

  2. Gotthold Ephraim Lessing - Leben und Werk. Übersicht zum Schaffen Lessings (unvollständig) Dramen Der junge Gelehrte (1747) Der Misogyn (1748) Die alte Jungfer (1749) Die Juden (1749) Miß Sara Sampson (1755) Philotas (1759) Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück (1767) Emilia Galotti (1772) Nathan der Weise (1779) Fabeln Ästhetische und kritische Schriften Abhandlungen über die Fabel ...

  3. Gotthold Ephraim Lessing ist am 22. Januar 1729 in Kamenz geboren und am 15. Februar 1781 an einem Schlaganfall gestorben. er war einer der bedeutendsten Schriftsteller und Vertreter der damaligen Epoche der Aufklärung. als kleines Kind war er hochbegabt und entwickelte schnell eine Freude zur Literatur.

  4. Lessing, Gotthold Ephraim. Geb. 22. 1. 1729 in Kamenz; gest. 15. 2. 1781 in Braunschweig. 1755 erscheint anonym eine Pope ein Metaphysiker! betitelte Schrift, deren Verfasser L. und Moses Mendelssohn sind. Umständlich wird das gängige, von Leibniz geprägte Weltbild dargelegt mit seinen Konstituenten: Ordnung, Kausalität, Teleologie, Optimismus.

  5. Gotthold Ephraim Lessing Das wahre Phantasieren. Lessings Ästhetisierung der Wahrheitsidee Imagination. Legitimation der menschlichen Phantasie überhaupt. Lessings Bestimmung des Verhältnisses von Naturnachahmung und Einbildungskraft Sein Leben lang hat Lessing den Raum ausgeschritten, in dem einer, der es nur überlegt

  6. Gotthold Ephraim Lessing wohnte bei seinem ersten Aufenthalt in Berlin von 1748-1751 in demselben Haus in der Spandauer Straße wie später Mendelssohn und verfasste hier das Drama „Die Juden“. 1752-1755 lebte er am Nikolaikirchplatz (Nr. 10) - und verfasste mit "Miss Sara Sampson" das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel, 1755 -, drei Jahre später bis 1760 in der Heiliggeiststraße ...

  7. Lessing - Herder - Heinse - Seume. Gunter E. Grimm: Botschaften der Einsamkeit. Briefe Lessings aus Wolfenbüttel. In: Lessing Yearbook. Jahrbuch XXX (1998), S. 141-149. Briefe sind Zeugnisse der Kommunikation. Sie ersetzen oft das fehlende Gespräch. Lessings Briefe aus Wolfenbüttel sind Botschaften aus der Einsamkeit. Fast ist man versucht ...