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  1. 7. Sept. 2011 · Der SPD-Politiker Hans Apel ist tot. 79-jährig ist er gestern in seiner Heimatstadt Hamburg gestorben. Für die Sozialdemokraten war Apel politisches Urgestein und profilierter Kopf zugleich ...

  2. Hans Eberhard Apel war ein deutscher Ökonom und Politiker. Apel war von 1972 bis 1974 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Auswärtigen, von 1974 bis 1978 Bundesminister der Finanzen und von 1978 bis 1982 Bundesminister der Verteidigung.

  3. Lautten Compagney. Die Lautten Compagney ist ein Barockmusik -Ensemble mit Sitz in Berlin . In ihrer Heimatstadt konzertiert die Lautten Compagney regelmäßig in der Gethsemanekirche, im Radialsystem V und in der Villa Elisabeth. Das Ensemble tritt jährlich in etwa 60 bis 80 Konzerten und szenischen Produktionen auf.

  4. Das Bundesverteidigungsministerium unter Hans Apel ließ Broschüren verteilen, wonach sogar alle Initiatoren des Appells finanziell von der Sowjetunion (nicht der SED) abhängig seien. Auch Erhard Eppler , der die inhaltlichen Forderungen des Appells teilte, unterzeichnete ihn nicht, weil der Mitautor Josef Weber „noch nie gegenüber der anderen Seite Nein gesagt“ habe. [1]

  5. Der 1935 in Sachsen-Anhalt geborene Heinrich Apel studierte von 1953 bis 1959 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Gustav Weidanz Bildhauerei. Seit 1959 war Apel in Magdeburg tätig. [2] Sein Wirken beschränkte sich nicht nur auf baugebundene Arbeiten wie Bronzetüren, Brunnen, Architekturdetails und Standbilder, sondern seine Arbeit ...

  6. Hans Apel: 1932–2011 SPD Hamburg: Hamburg-Nord I: 57,7 Walter Arendt: 1925–2005 SPD Nordrhein-Westfalen Herne – Castrop-Rauxel: 66,0 Claus Arndt: 1927–2014 SPD Hamburg eingetreten am 20. Mai 1974 für Wilhelm Nölling: Klaus Dieter Arndt: 1927–1974 SPD Berlin verstorben am 29. Januar 1974 Gottfried Arnold: 1933–2015 CDU Nordrhein ...

  7. Bundesarchiv_B_145_Bild-F047045-0008,_Mannheim,_SPD-Parteitag,_Hans_Apel.jpg ‎ (800 × 506 Pixel, Dateigröße: 45 KB, MIME-Typ: image/jpeg) Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.