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  1. Jeanne Mammen Die Beobachterin Retrospektive 1910 – 1975 Berlinische Galerie 06.10.2017 – 15.01.2018 von Ronald Berg Das Paar am Strand: er im Bademantel, sie im wenig verhüllenden Badeanzug mit Pudelmütze über dem Bubikopf, Zigarette in der rechten Hand, die linke in die Hüfte gestützt. Man sieht sich gegenseitig nicht an, man interessiert sich offenbar auch … Continued

  2. 17. Okt. 2017 · Jeanne Mammen (1890-1976) ist vor allem als große Porträtistin der „neuen Frau“ in der Weimarer Republik bekannt. Dass ihr künstlerisches Oeuvre weit über die 1920er und 30er Jahre hinausreicht, kann man nun in einer umfassenden Retrospektive, die die Berlinische Galerie der Berliner Malerin und Grafikerin widmet, erleben.

  3. Jeanne Mammen. Die Beobachterin. Retrospektive 1910–1975 06.10.2017–15.01.2018 AUSGEWÄHLTE WERKE (AUSZUG TEXTE AUDIOGUIDE) dargestellt, trägt auf ihrem Rücken eine buckelnde Katze. Sie ist das Jeanne Mammen Der goldene Topf, um 1908-1914 Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V. Es ist nur eine kleine Tuschezeichnung, und doch ...

  4. 4. Okt. 2017 · Jeanne Mammen – Die Beobachterin. Retrospektive 1910–1975. Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124–128, 10969 Berlin. 6. Oktober bis 15. Januar 2018. Mittwoch bis Montag 10 bis 18 Uhr ...

  5. 6. Okt. 2017 · Die Beobachterin“ hat sehr sinnvoll die Berlinische Galerie ihre epochale Retrospektive genannt, die vielleicht endlich, endlich leisten kann, was längst überfällig ist: Jeanne Mammen als ...

  6. Öffnungszeiten. Mi – Mo 10 – 18 Uhr. Dienstags geschlossen Außerdem geschlossen am 24.12. und 31.12. Eintritt. Tageskarte 10 € Ermäßigt 6 € Freier Eintritt bis 18 Jahre

  7. Jeanne Mammen (1890 Berlin – 1976 Berlin) Nach dem Studium in Paris, Brüssel und Rom lebte Jeanne Mammen ab 1916 in Berlin. Von 1923 bis 1928 arbeitete sie für Modezeitschriften, von 1924 bis 1933 für die satirischen Zeitschriften „Jugend“, „Simplicissimus“, „Uhu“ und „UIK“. 1930 hatte sie ihre erste Einzelausstellung in ...