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  1. Dort ist der Enkel von Käthe Kollwitz begraben. Er hieß ebenfalls Peter und starb als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Er hieß ebenfalls Peter und starb als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Im September 2023 hat die UNESCO 139 Friedhöfe des Ersten Weltkrieges zu Weltkulturerbestätten erklärt. 24 deutsche Grabanlagen sind in Obhut des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Vladslo ist ...

  2. Von dort blickt man auf die zweiteilige Figurengruppe Trauerndes Elternpaar von Käthe Kollwitz. Die beiden parallel zueinander angeordneten Figuren knien auf Steinsockeln und tragen die Gesichtszüge von Käthe und Karl Kollwitz. Die Augen der männlichen Figur sind auf das Grab des Sohnes Peter Kollwitz gerichtet, dem die Skulptur gewidmet ist.

  3. Selbstbildnis mit Karl Kollwitz, 1938-1940. Kreide, gewischt, auf gelblichem Ingres-Bütten, NT 1276. Ihren Mann Karl zeichnet die Künstlerin zeitlebens nur wenige Male. Eine Ausnahme stellt ihr »Selbstbildnis mit Karl Kollwitz« dar. Es ist unbekannt, wann genau diese Arbeit zu datieren ist. Denkbar wäre, dass sie sogar erst nach seinem Tod ...

  4. Gräber bekannter deutscher Künstler Verfolgt man vom Haupteingang in der Gudrunstraße aus die westliche Hauptachse, so erreicht man die Grabstätten bedeutender deutscher Künstler, so das Grabmal der Grafikerin Käthe Kollwitz (1867-1945) eine stehende Bronzeplatte mit einem Relief, 1936 von der Künstlerin selbst geschaffen; dicht daneben das Grab des Malers und Grafikers Otto Nagel (1894 ...

  5. Käthe Kollwitz: Leben und Arbeiten in Berlin. Die gebürtige Königsbergerin Käthe Kollwitz hatte ihren Lebensmittelpunkt in Berlin. Hier hatte sie ihre ersten künstlerischen Erfolge, wichtige Galeristen präsentierten ihr Werk, bedeutende Sammler widmeten sich ihrer Kunst. In dieser Stadt ist sie bis heute gegenwärtig.

  6. Käthe Kollwitz notierte in ihrem Tagebuch: „Gertrud und Ottilie heut wie Elisabeth und Maria. Beide hochschwanger.“[3] Die Künstlerin stieß im Februar 1922 erneut auf dieses Thema, als sie das Kaiser-Fried­rich-Mu­seum (heute Bode-Museum) ein Bild von Konrad Witz aus dem 15. Jahrhundert über Maria und Elisabeth mit dem Titel ...

  7. Käthe Kollwitz, Pietà (Mutter mit totem Sohn), 1937–1939. Unerschrocken und schonungslos: Die Kunst von Käthe Kollwitz kann bis heute herausfordern und erschüttern. Zu oft regiert das Schubladendenken, wenn der Name Käthe Kollwitz fällt. Dabei lohnt der intensive, unvoreingenommene Blick auf das Werk der Künstlerin.