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  1. Oktober 1963 wählte der Deutsche Bundestag den langjährigen Wirtschaftsminister und "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard zu Adenauers Nachfolger. Dieser Regierungswechsel wurde von den Zeitgenossen als Ende eines Zeitabschnitts begriffen. Das Ende der "Ära Adenauer" zeichnete sich allerdings schon früher ab; und das Verhalten des greisen Bundeskanzlers trug nicht unwesentlich dazu ...

  2. Fotoausstellung „Ludwig Erhard – Bilder aus fünf Jahrzehnten“ in Gmund. Seit dem 6. Februar bis einschließlich 24. Februar 2023 ist im Gmunder Rathaus unsere Fotoausstellung „Ludwig Erhard – Bilder aus fünf Jahrzehnten“ zu sehen. Näheres zum Programm erfahren Sie bei Frau Maria Glas (maria.glas@gmund.de, Tel.: 08022 7505-13).

  3. Ludwig Erhard, * 25. August 1863 Schloss Aicha von dem Walde, Bayern, † 28. Oktober 1940 Baden bei Wien, Techniker. Nach Studium an der Technischen Hochschule München und langjähriger Tätigkeit in Bayern (ab 1888 am Bayerischen Gewerbemuseum Nürnberg) kam Erhard 1898 als Baurat an das k. k. Gewerbeförderungsamt in Wien. 1909 wurde er mit ...

  4. Konrad Adenauer 1949 - 1963. Ludwig Erhard 1963 - 1966. Kurt Georg Kiesinger 1966 - 1969. Willy Brandt 1969 - 1974. Helmut Schmidt 1974 - 1982. Helmut Kohl 1982 - 1998. Gerhard Schröder 1998 - 2005. Angela Merkel 2005 - 2021. Olaf Scholz seit Dezember 2021.

  5. 1. Dez. 2016 · Der Aufstieg Erhards bis zur Wahl zum Bundeskanzler. Als Ludwig Erhard nach 1945 als Politiker aktiv wurde, zunächst als bayerischer Wirtschaftsminister, dann als Direktor der Verwaltung für Wirtschaft der Bizone, schließlich 1949 als Bundeswirtschaftsminister, gehörte er keiner Partei an. 1948/49 wurde er sowohl von der FDP wie von der ...

  6. 4. Feb. 2022 · Der am 4. Februar 1897 in Fürth geborene Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Erhard ging als "Vater des bundesdeutschen Wirtschaftswunders" in die Nachkriegsgeschichte ein. Doch als Nachfolger ...

  7. 25. Jan. 2024 · Außenpolitisch musste Erhard die Niederlage einstecken, den Vietnamkrieg der USA mit zu finanzieren. Innenpolitisch brachte ihm die Rezession und steigende Arbeitslosenzahlen einen schlechten Ruf. Pikant: Die “Welt” enthüllte 2002, dass Erhard 1963 keine Parteizugehörigkeit hatte, was in der Folge heftig diskutiert wurde. Kurt-Georg ...