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  1. 17. Juni 2019 · Ein verlässlicher Echoraum für Geschichtliches ist die Sprache. 30 Jahre nach der Wende hat der Schriftsteller Rolf Schneider nach den Überresten von DDR-Vokabular gesucht. Das Ergebnis ist mager.

  2. Das ABC der DDR: ein Glossar. Von A wie Alfons Zitterbacke über B wie Bückware bis hin zu W wie Wartburg. Wir erinnern an fast Vergessenes und Skurriles aus dem DDR-Alltag. Kultauto der DDR: der ...

  3. Das Ziel der Nationalsozialisten war die Kontrolle und vollständige Durchdringung der Gesellschaft zur Festigung ihrer totalitären Herrschaft. Doch wie nutzten sie dabei die Sprache als politisches Instrument?

  4. Sprache unterm Hakenkreuz: Fazit. In diesem kurzen (und damit sehr fragmentarischen) Abriss sollte die Notwendigkeit deutlich geworden sein, nicht nur den Sprachgebrauch im Nationalsozialismus rückblickend zu reflektieren, sondern vor diesem Hintergrund auch die heutige Verwendung von Sprache immer wieder kritisch zu hinterfragen.

  5. Der Sprachgebrauch als Möglichkeit halböffentlichen und öffentlichen Widerstandes. Das Beispiel DDR der 1970er/80er Jahre

  6. 29. Juli 2010 · Mit Ausdrücken wie "entartet" versuchte die SED die Menschen in der DDR zu manipulieren. Ihr Sprachverständnis erinnerte an die Nazis.

  7. 30. Sept. 2016 · Während zahlreiche in der DDR geläufige Begriffe, insbesondere aus der Arbeitswelt oder dem offiziellen Sprachgebrauch, nach der Wende sang- und klanglos verschwanden, liegt die Zahl der übernommenen Vokabeln aus dem Westen bei 2.000 bis 3.000 Wörtern. Statt Feinfrost, Kollektiv und Kaufhalle hieß es fortan Tiefkühlkost, Team und Supermarkt.