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  1. Der Wächter. Informationen zum Gedicht Der Wächter von Gerhart Hauptmann.

  2. Mit Gerhart Hauptmann – Erinnerungen und Bekenntnisse aus seinem Freundeskreis, Berlin 1922 Internet Archive; Felix Hollaender (Hrsg.): Festschrift zum 60. Geburtstag Gerhart Hauptmanns, Berlin 1922 SUB Hamburg; Max Kirschstein: Gerhart Hauptmann, sein Leben und seine Werke in einer kurzen Übersicht, Berlin o.J. Internet Archive

  3. Da Gerhart Hauptmann in der Schule nicht nur mäßige Leistungen, sondern auch wenig Fleiß zeigte, nahmen ihn seine Eltern bereits 1878 von der Schule und schickten ihn in die Lehre bei einem Onkel, der im Kreis Strigau mehrere Landgüter bewirtschaftete. Aufgrund gesundheitlicher Probleme brach er die Ausbildung im folgenden Jahr wieder ab. Der Versuch, das fehlende Realschulexamen ...

  4. 4. Apr. 2023 · Der Schriftsteller Gerhart Hauptmann wurde 1862 im schlesischen Ober Salzbrunn geboren. Nach wechselvollen Lehr- und Wanderjahren, in denen er sich erfolglos als Maler und Bildhauer versucht und ein Literatur- und Philosophiestudium abgebrochen hatte, zog er 1889 mit seiner Frau und seinen Söhnen nach Berlin-Charlottenburg, wo er sich endlich seiner eigentlichen Bestimmung, dem Theater ...

  5. Gerhart Hauptmann Das bunte Buch. Gedichte Zuerst erschienen bei: Beerfelden, Meinhard. 1888 Widmung: »Meinen treuen Eltern.« Da der Verleger während der Drucklegung in Konkurs geriet, gelangte das Buch nicht in den Handel. Eine Anzahl ausgedruckter Exemplare blieb jedoch erhalten. Neudruck: Leipziger Bibliophilen-Abend 1924. Die Sammlung ...

  6. Gerhart Hauptmann (1862-1946) [Bearbeiten] deutscher Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur 1912. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Bin ich noch in meinem Haus?" - Letzte Worte, 6. Juni 1946 - Überliefert durch Gerhart Pohl: "Bin ich noch in meinem Haus?" - Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl.

  7. Zitate von Gerhart Hauptmann (55 zitate) „ Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. „ Der organisierte Wahnsinn ist die größte Macht der Welt. „ Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt ...