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  1. Friedrich Hebbel (18.3.1813 Wesselburen [Dithmarschen] – 13.12.1863 Wien) kam als Maurersohn aus ärmlichen Verhältnissen und bildete sich während seiner Anstellungen als Laufbursche sowie Schreiber eines Kirchenvogts autodidaktisch weiter – ein Jura-Studium im Jahre 1836 brach er ab. Hebbels Werke zeichnen sich durch ein Widerspiel verschiedener kultureller und gesellschaftlicher ...

  2. Folglich wird Hebbels bürgerliches Trauerspiel am 8. Mai 1848 in der Wiener Hofburg ungekürzt und ohne jeden verändernden oder abschwächenden Eingriff aufgeführt. Hebbels spätere Ehefrau Christine Enghaus spielt die Hauptrolle. Die Inszenierung wird vom Publikum gefeiert und wird auch von den Rezensenten einhellig positiv aufgenommen.

  3. Friedrich Hebbel : Maria Magdalena. Manuskript: 1843 Erstausgabe: Maria Magdalene Hoffmann und Campe, Hamburg 1844 Uraufführung: Königsberger Stadttheater, 13. März 1846 Maria Magdalena Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten Anmerkungen von Karl Pörnbacher Reclam Verlag, Stuttgart 2016 ISBN 978-3-15-003173-5, 110 Seiten. Buchbesprechung.

  4. 20. Apr. 2019 · Mit «Maria Magdalena» läutete Friedrich Hebbel 1843 das Ende des bürgerlichen Trauerspiels ein. Dieser packenden Familiengeschichte sollten in Zukunft soziale Dramen aus dem proletarischen ...

  5. Das tadle ich nicht, aber ich verbiet' es Dir! Karl. Ho! Meister Anton. Ich werde Dich nicht aus den Augen lassen, und ich selbst, ich würde dem Kerl beispringen, wenn Du Dich an ihm vergreifen wolltest! Karl. Ich meinte, Er hätte die Mutter auch lieb gehabt. Meister Anton. Ich werd's beweisen.

  6. Friedich Hebbel – Maria Magdalena. in Werkanalysen, geschrieben von Nina J. AUTOR: 1813- 1863. Geb. 18. 3. 1813 in Wesselburen (Schleswig-Holstein) Kommt aus eher ärmlichen Verhältnissen und hatte harte Kindheit. Berufliche Laufbahn: Mauerlehrling– nach dem Tod des Vater hat er die Stelle als. Schreiber &Laufbursche bei einem ...

  7. Die dichterische Sprache stellt für Hebbel das „allerwichtigste Element der Poesie“ dar, wie er in seiner Abhandlung Über den Stil des Dramas (1847) vermerkt. Diesbezüglich war es sein vorrangiges Anliegen, den menschlichen Geist in der Sprache sichtbar werden zu lassen und das Leben in seiner Unmittelbarkeit darzustellen.