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  1. 12. Nov. 2023 · Friedrich Nietzsches Beiträge zur Philosophie. Friedrich Nietzsches Hauptbeitrag war die Dekonstruktion der Kultur, der Religion und der westlichen Philosophie, in dem Versuch, sie zu verändern, da er sie für falsch hielt. Sehen wir uns seine Überlegungen im Detail an. Friedrich Nietzsche und seine Kritik traditioneller Werte

  2. Monumentalisch, antiquarisch und kritisch: Hinter diesen Begriffen versammelt Nietzsche Umgangsformen mit der Geschichte. Die monumentalische Historie glorifiziert vergangene Größe, die es wieder zu erlangen gilt. Sie befeuert die Schaffenskraft des Menschen, blendet ihn aber gleichzeitig für die Errungenschaften der Gegenwart.

  3. 19. Okt. 2016 · Philosophie„Gott ist tot!“ – und Nietzsche unsterblich. Als die Menschen Gott zum höchsten Wert herabwürdigten, schlug Friedrich Nietzsche Alarm. Im Christentum seiner Zeit sah er eine ...

  4. Gott ist tot, das Leben geht weiter. In der Fröhlichen Wissenschaft präsentiert Friedrich Nietzsche bereits einige der Kernthemen seines späteren Hauptwerks Also sprach Zarathustra, vor allem die Dekonstruktion der Sinngebäude des christlichen Abendlandes. Völlig frei, fast schon heiter, aber auch ironisch, bissig und unbequem presst er ...

  5. 7. Sept. 2021 · Ziel ist, Nietzsches Werk, seine philosophischen Ansprüche und seine Aufgabe aus den jeweiligen Herausforderungen, die Nietzsche an sich stellt, sowie aus den damit zusammenhängenden Existenzbedingungen, zu erklären. Mit Hilfe einer werkimmanenten Interpretation der veröffentlichten und zur Veröffentlichung autorisierten Schriften Nietzsches wird seine Frage nach dem Sinn des Lebens ...

  6. Die begriffliche Unbestimmtheit desLebens“ bei Nietzsche schlägt sich auch in den verschiedenen Interpretationen nieder. Zwar findet sich wohl in jeder Untersuchung zu Nietzsche ein Vorverständnis davon, was er mit dem „Leben“ gemeint haben soll, doch nur wenige Autoren räumen einer ausführlichen Erläuterung dieser Frage Platz ein.

  7. Leid, Leiden Friedrich Nietzsche. Mut zum Leiden. – So wie wir jetzt sind, können wir eine ziemliche Menge von Unlust ertragen, und unser Magen ist auf diese schwere Kost eingerichtet. Vielleicht fänden wir ohne sie die Mahlzeit des Lebens fade: und ohne den guten Willen zum Schmerze würden wir allzu viele Freuden fahren lassen müssen ...