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  1. Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

  2. Ab Mitte der 1920er wurde der "Führerkult" zur zentralen Triebkraft der NS-Bewegung. "Hitler über Deutschland" titelte die NS-Propaganda 1932 anlässlich seiner Wahlkampfreisen per Flugzeug. Sie ermöglichten Hitler Auftritte in bis zu drei Städten am Tag, die bewusst weit auseinander lagen.

  3. Nach Hitlers Machtübernahme 1933 wird Deutschland eine Diktatur. Hier lesen Sie, wie die Nazis Juden und politische Gegner durch Unterdrückung und Gewalt ausschalten.

  4. Von 1933 bis 1945 herrschte Adolf Hitler als Diktator über Deutschland, nachdem er die demokratischen Wahlen gewonnen hatte. Doch wieso wählten ihn die Deutschen überhaupt an die Macht?

  5. Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung. Die Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung beschreibt den historischen Prozess, durch den es der nationalsozialistischen Bewegung unter ihrem Führer Adolf Hitler in den Jahren 1930 bis 1934 gelang, die Weimarer Republik mit rechtsstaatlichen Mitteln zu beseitigen und ...

  6. Nach dem Scheitern von Schleichers wird Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt. Durch Terror und halblegale Methoden gelingt den Nationalsozialisten in kürzester Zeit die Ausschaltung des Rechtsstaats und der Übergang zur Diktatur. Juden und politische Gegner sehen sich Terror und Willkür ausgeliefert.

  7. Wie herrschten die Nationalsozialisten 1933 bis 1945 über Deutschland? Zu den Inhalten springen. ‚Gleichschaltung‘. Propaganda. Einschüchterung und Gewalt. Dieses Kapitel als Hörangebot. 1933 wurde im Deutschen Reich ein letztes Mal gewählt. Diese Wahl fand schon kurz nach Adolf Hitlers Machtübernahme statt.