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  1. Ende der 1930er-Jahre umwirbt NS-Propagandaminister Joseph Goebbels den Schauspieler Ferdinand Marian, den er als Hauptdarsteller für den Film "Jud Süß" von Veit Harlan gewinnen will. Dieser willigt schließlich ein, in der Absicht, den Protagonisten zum Sympathieträger zu machen. Doch genau diese Eitelkeit nutzen Goebbels und Harlan, um die antijüdische Hetzwirkung des Films noch zu ...

  2. Doch „Jud Süß“ blieb der Übelste – ein Film wie ein Mordaufruf. Zur Startseite. Joseph Goebbels nannte ihn den "ersten wirklich antisemitischen Film": "Jud Süß". Der Film, den Veit ...

  3. 24. Sept. 2010 · Jud Süss – ein Film als Verbrechen. 24.09.2010. Am 24. September 1940 hatte "Jud Süss" seine Deutschlandpremiere. Während das antisemitische Machwerk in den Kinos zu sehen war, lief bereits ...

  4. 11. Juli 2011 · "Jud Süß" von Oskar Roehler ist ja auch ein Film, der das Absurde der Nazi-Diktatur und der die ästhetischen Züge des Faschismus, also diese spezielle faschistische Ästhetik, die in den ...

  5. 24. Jan. 2022 · Der Film "Jud Süß 2.0" wagt sich an ein Thema, das fast zu komplex ist für eine Fernsehdokumentation: das Fortwirken antisemitischer Propaganda-Strukturen. Gleich hinter dem Hauptbahnhof von ...

  6. Handlung von "Jud Süß - Film ohne Gewissen". Jud Süß – Film ohne Gewissen ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Oskar Roehler aus dem Jahr 2010 mit den Hauptdarstellern Tobias Moretti, Martina Gedeck, Moritz Bleibtreu und Armin Rohde. Der österreichische Filmschauspieler Ferdinand Marian wird Ende der 1930er Jahre von Propaganda ...

  7. Veit Harlans "Jud Süß" aus dem Jahr 1940 gilt als Inbegriff des antisemitischen NS-Propaganda­films. Lose basierend auf dem Tatsachenroman "Ich war Jud Süß" von Friedrich Knilli, erzählt Oskar Roehler von der Entstehung und Wirkung des Nazi-Propaganda­films als Melodram, provozierende Satire und schillernde Variation über Künstler als Marionetten.