Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Immer sind sie unverwechselbar – und nie so dumm, wie sie vielleicht aussehen: ob die donnernde Despotin Adele Sandrock oder der blubbernde Otto Wallburg, der immer widersprechende Sprachkünstler Szöke Szakall oder die Chansonnière Lotte Werkmeister, ob Julius Falkenstein, den nichts erschüttert, oder Kurt Gerron, der trotz Riesenbauch wie eine Ballerina schwebt. Oder die autoritäre ...

  2. Szőke Szakáll, Sakal Soke, Gerő Jenő (Bp., 1883. febr. 2. – Hollywood, USA, 1955. febr.): filmszínész, kabarészerző. Pályáját orfeum- és kabarészínpadokon kezdte (Kis Komédia, Apolló Kabaré), innen került a filmszakmába. Kezdetben feliratokat készített, az I. világháború alatt kezdett játszani. 1919-ben Berlinbe ment ...

  3. Ende schlecht, alles gut ist eine in Deutsch gedrehte, ungarische Filmkomödie aus dem Jahre 1934 von Fritz Schulz.In den Hauptrollen spielen, angeführt von Szöke Szakall, einige im Deutschland der Weimarer Republik beliebte ungarisch-jüdische Filmkomiker, die nach Hitlers Machtantritt das Land verlassen mussten und vorübergehend nach Budapest heimkehrten.

  4. 10. - 19:59:10. Gartner Sándor néven születik, író ,színész, kabarészerzõ. Budapest, majd Berlin, Bécs és végül Hollywood.Szerzõként a Gerõ Jenõ álnevet használja, majd egyik szerepe után ragad rá a Szõke Szakáll név (nem volt szakállas) Külföldön Sakall néven ismert. A legnagyobb német és amerikai színészekkel ...

  5. Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen. ZEIGE ALLE FRAGEN. Bretter, die die Welt bedeuten ist ein 1934 entstandener österreichischer Spielfilm von Kurt Gerron mit den beiden aus Deutschland geflohenen Starkomikern Szöke Szakall und Otto Wallburg in den Hauptrollen. Weitere Hauptrollen übernahmen Ernst Arndt und Hans Homma.

  6. Szöke Szakall schrieb eine Komödie namens Streichquartett. Der Witz wird aus dem Umstand bezogen, dass vier Musiker auftreten sollen, von denen keiner ein Instrument spielen kann. Es wurde 1962 u. a. mit Dieter Hildebrandt, Klaus Havenstein, Hans Jürgen Diedrich, Jürgen Scheller, Fritz Benscher und Ursula Noack als TV-Stück produziert.

  7. Zum Stück. Der zweite Einakter, "Das Streichquartett" des ungarischen Schauspielers und Autors Szöke Szakall ("Blond-Bart"), ist ein wahres Pointenfeuerwerk und lässt das Publikum Tränen lachen. Nicht umsonst wurde es mehrmals in den Kammerspielen und im Kabarett Simpl gespielt, sowie unter der Regie von Georg Marischka verfilmt.