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  1. Als Verwalterin seines Erbes wurde 1949 die Georg Kolbe-Stiftung gegründet, die noch heute Trägerin des Museums ist. Der Bildhauer vermachte der Stiftung sein Haus, seine Werke, sowie seine Bibliothek, sein Archiv und seine private Kunstsammlung. Seit 1978 erwirbt das Museum zudem Werke von Zeitgenoss*innen Kolbes. Neben einer beträchtlichen Sammlung figürlicher Kleinplastik aus der ersten ...

  2. Als Kolbe seine Skizzen vorstellte, traf sein Werk auf wenig Begeisterung. Kolbe hatte daraufhin gedanklich mit dem Brunnen abgeschlossen. Überraschenderweise kam dennoch die Bauzusage vom Land Berlin, der Brunnen wurde gebaut und im Herbst 1930 eingeweiht.

  3. 15. März 2024 · Georg Kolbe Museum - Museum für Klassische Moderne und Zeitgenössische Kunst. Das Denkmal ist ein architektonisches Juwel und Georg Kolbes (1877-1947) ehemaliges Bildhaueratelier

  4. Aus Vorentwürfen für das Beethoven-Denkmal von 1926 (Inv.-Nr. Z502) isolierte Georg Kolbe die Figur einer Schwebenden, die später den Titel 'Nacht' erhielt und entwickelte deren charakteristische Armhaltung (Inv.-Nr. Z488-Z491). Im selben Jahr entstand eine unterlebensgroße Version in Gips, die erst 1929 gegossen und 1930 in der Galerie Flechtheim in Berlin ausgestellt wurde. Dort sah sie ...

  5. Der 1947 in Berlin verstorbene Georg Kolbe hatte testamentarisch verfügt, dass sein Haus sowie die in seinem Eigentum verbliebenen Werke, seine Kunstsammlung und seine Bibliothek erhalten bleiben sollten. Als „Sammelort“ seines Werkes sollte das ehemalige Bildhaueratelier öffentlich zugänglich gemacht werden. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wurde 1949 die Georg-Kolbe-Stiftung gegründet ...

  6. In 1928/29, sculptor Georg Kolbe (1877–1947) had a home and studio built at the edge of Berlin's Grunewald forest where the Georg Kolbe Museum now stands. Featuring cubist brick buildings, the ensemble is an impressive example of the "Neues Bauen" ("New Building") architectural movement in Berlin. A number of Kolbe's sculptures representing his different creative periods are exhibited in the ...

  7. Der spätgotische Bau wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet. Das gut erhaltene Netzrippengewölbe im Erdgeschoss des Hauses stammt aus der Zeit um 1500. Die Restaurierung des Gotischen Hauses begann 1987 und wurde 1993 abgeschlossen. Im Obergeschoss ist eine Dependance des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau untergebracht.