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  1. Während der Lagerauflösung Flossenbürg im April 1945 befahl Koegel einen Todesmarsch der gehfähigen Häftlinge in das KZ Dachau. Koegel wies während des Marsches die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden an, Häftlinge, die am Straßenrand erschossen worden oder an Hunger und Erschöpfung gestorben waren, zu begraben.

  2. Koncentrační tábor Flossenbürg (německy: Das Konzentrationslager Flossenbürg) byl nacistickým koncentračním táborem zřízeným v květnu 1938 ve Flossenbürgu v Horní Falci , poblíž hranic s Československem. Až do osvobození v dubnu 1945 prošlo táborem přibližně 100 000 vězňů, z nichž nejméně 30 000 zahynulo.

  3. Kommandantur am Eingang zur KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Im März 1944 lief im Volkswagenwerk die Großserienfertigung der Flugbombe Fi 103 (V1) an. Die mangelnde Zielgenauigkeit der Askania-Steuerungsanlagen führte zu einem Auftrag über Steuerungsgeräte an Bodo Lafferentz, der nach wie vor Geschäftsführer der Volkswagenwerks war.

  4. Karl Fritzsch im KZ Auschwitz. Karl Fritzsch (* 10.Juli 1903 in Nassengrub; † 2. Mai 1945; häufig irrtümlich Fritsch geschrieben) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer in der Funktion eines Schutzhaftlagerführers, der 1941 im KZ Auschwitz I (Stammlager) das zur Entwesung bestimmte Zyklon B probeweise zur Vergasung von Häftlingen einsetzte.

  5. In der Zeit von 1938 bis 1945 gehörten zum Hauptlager Flossenbürg zahlreiche Außenlager in Bayern, Böhmen und Sachsen. Im April 1945 wurde das Konzentrationslager Flossenbürg von der US-Armee befreit. Nach 1945 wurden weite Teile des ehemaligen KZ-Geländes gezielt anders genutzt, zerstört und bebaut. Seit wenigen Jahren ist der ehemalige ...

  6. Die Außenlager des KZ Flossenbürg (1942–1945) Wie andere Hauptlager wird das KZ Flossenbürg ab 1942 zur Zentrale eines weit verzweigten Lagersystems. Seine annähernd 80 Außenlager erstrecken sich von Würzburg bis Prag und vom nördlichen Sachsen bis nach Niederbayern. In 27 Außenlagern befinden sich weibliche Häftlinge. Die ...

  7. Vom KZ-Außenlager Obertraubling (zu Flossenbürg) nach Dachau am 16. April beginnend. Evtl. 100 Überlebende. Vom KZ Flossenbürg nach Dachau: Hier geht die nur in Ansätzen vorhandene historische Forschung von rund 15.000 Häftlingen aus, die unter anderem in fünf großen Gruppen nach Süden getrieben wurden. [30]