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  1. Bundeskanzler und "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard hat die Grundlagen unseres Systems gelegt. 45 min. 10.04.1963. Mehr von Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv. Die Währungsreform ...

  2. Obwohl Ludwig Erhard keiner Partei angehörte, bekleidet er nach dem Krieg hohe politische Ämter. So wird er 1945/46 zum Staatsminister für Handel und Gewerbe in das bayrische Kabinett unter Wilhelm Högner berufen. Er leitet 1947 die Expertenkommission "Sonderstelle Geld und Kredit" und ist auch mit den Vorbereitungen zur Währungsreform vertraut. Auf Empfehlung der FDP wählt der ...

  3. Februar: Ludwig Erhard wird in Fürth als Sohn des Textilwarenhändlers Wilhelm Philipp Erhard und seiner Frau Augusta, geb. Hassold, geboren. 1913-1916. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. 1916-1918. Erhard nimmt als Artillerist am Ersten Weltkrieg teil und wird 1918 bei Ypern verwundet.

  4. Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie: Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU . 1897 geboren am 4. Februar in Fürth 1903-16 Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre 1916-19 Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verw ...

  5. Die 1.400 qm große Dauerausstellung lädt dazu ein, Ludwig Erhard kennenzulernen, Zeitgeschichte zu entdecken und Soziale Marktwirtschaft zu erleben. Diese drei Handlungsstränge ziehen sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung, wobei die Lebensdaten Erhards und seine Heimatstadt Fürth als Ankerpunkte dienen.

  6. Biografie. Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn eines Einzelhandelskaufmanns geboren. Nach dem Besuch der Realschule begann er 1913 eine kaufmännische Lehre. Im Ersten Weltkrieg wurde er ab 1916 als Artillerist eingesetzt und schwer verwundet. Nach dem Krieg nahm er ein Studium an der Handelshochschule in Nürnberg auf ...

  7. Lebenslauf. Ludwig Wilhelm Erhard (1897 bis 1977) war von 1957 bis 1963 Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er gilt als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ und der Erfinder des als Soziale Marktwirtschaft bezeichneten Wirtschaftssystems der Bundesrepublik.