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  1. Lexikon der Neurowissenschaft proximal. proximal [von latein. proximare = sich nähern], E proximal, Bezeichnung für Körperteile, die näher am Mittelpunkt des Körpers oder an einem wichtigen Bezugspunkt liegen. Das könnte Sie auch interessieren: Spektrum Gesundheit Beweg dich gesund – Wie Sitzen schadet und man Schmerzen vorbeugt.

  2. Der Unterschenkel besteht aus den zwei Röhrenknochen. und. Nach proximal schließt sich an den Unterschenkel das. an, nach distal das Sprunggelenk; beide sind wichtig für den aufrechten Gang. Die Flexoren des Unterschenkels bilden die prominente. der Wade und müssen beim Gehen die volle Last des Körpergewichts anheben.

  3. Radius- und Ulnaschaftfrakturen. Unterarmfrakturen treten häufig im Rahmen sportlicher Aktivitäten oder bei Hochenergietraumata auf. In der Regel sind beide Unterarmknochen beteiligt, isolierte Frakturen des Ulnaschafts können auch als Abwehrverletzungen bei direktem Anprall auftreten. Bei Frakturen beider Unterarmknochen wird in der Regel ...

  4. distal. Distal ist eine Lagebezeichnung in der Medizin. Sie beschreibt Körperregionen, die weiter weg von der Körpermitte bzw. vom Herzen entfernt liegen. Das Gegenteil zu distal ist proximal, also näher an der Mitte liegend.

  5. Die proximale Femurfraktur gehört zu den häufigsten Frakturen v. a. der älteren Bevölkerungsgruppen. Aufgrund steigender Lebenserwartung sowie damit verbundener Morbidität steigt auch die Inzidenz dieser Frakturen. Damit eine zügige Remobilisierung und damit verbunden eine gesenkte Mortalität erreicht werden kann, sind eine klare ...

  6. Frakturen des proximalen Femurs (Hüftkopf, Schenkelhals und Pertrochantärregion) sind am wachsenden Skelett sehr selten (< 1 %). Ursachen sind hochenergetische Traumata, selten ein Geburtstrauma oder eine pathologische Fraktur bei Knochenzysten. Die Einteilung erfolgt nach Delbet-Basset-Collona (Typ I: traumatische Fugenlösung, Typ II ...

  7. Ursachen. Als Ursache für die Proximale myotone Myopathie wird ein Defekt des ZNF9-Gens auf Chromosom 3 vermutet. Dieses Gen codiert ein sogenanntes Zinkfingerprotein, welches Zink als zentrales Atom enthält. Das entsprechende Protein interagiert mit der DNA oder RNA und hat so Einfluss auf die Genexpression diverser Gene.