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  1. Die Weimarer Republik war der erste praktische Versuch in der Geschichte, Deutschland eine demokratische Staatsform zu geben. Doch sie hatte es von Anfang an schwer: Ihr fehlte es an Rückhalt in der Bevölkerung, an Geschlossenheit und Unterstützung durch die exekutive Gewalt. Massenarbeitslosigkeit, Kriegsschäden und Reparationsforderungen ...

  2. Der Versailler Vertrag und seine Auswirkungen. Erster Außenminister in der Weimarer Republik war der parteilose Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau. Er trat im Juni 1919 zusammen mit dem Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann zurück, als die Minister über die Frage der Unterzeichnung des Versailler Vertrags keine Einigung erzielen ...

  3. In Weimar tritt die Nationalversammlung zusammen. 11. Februar Die Nationalversammlung in Weimar wählt Friedrich Ebert (SPD) zum Reichspräsidenten. 16. Juni Ultimatum der Siegermächte an Deutschland zur Unterzeichnung des Friedensvertrages. 20. Juni Das Kabinett Scheidemann (SPD) tritt aus Protest gegen das Ultimatum zurück. 22. Juni

  4. Januar 1933 Hitler wird zum Reichskanzler ernannt Unterschätzung der NSDAP und Hitlers Belastungen der Republik durch Inflation und WWK mangelnde Kompromissbereitschaft der Parteien im Reichstag in den Krisenphasen der Republik. Geschichte: Themen Lernzettel 9, 12 Klasse Übersicht Tipps Präsentationen Prüfungsvorbereitungen Karteikarten ...

  5. Bis 1918 gab es vor allem Hoftheater. Die Aufführungen fanden entweder direkt an Fürstenhöfen statt oder wurden vom Adel finanziert und unterstützt. Mit dem Beginn der Weimarer Republik gingen diese Theater in die Trägerschaft des Staates, Landes oder der Stadt über. So hießen die neuen Theater auch Staatstheater oder Landesbühne.

  6. Grundzüge der deutschen Außenpolitik der Weimarer Republik. Die Außenpolitik der Weimarer Republik ist also in Bezug auf die Konsequenzen des Versailler Vertrags zu sehen. Dabei zeichneten sich zwei gegensätzliche Handlungslinien ab – die Erfüllungspolitik und die Revisionspolitik. Zunächst war die Regierung bemüht, die Bedingungen des ...

  7. Krieg, Hunger und Not waren Themen, die die Schriftsteller der Weimarer Republik beschäftigten. Beispiele sind Ernst Jüngers "Stahlgewitter" (1920), Thomas Manns "Zauberberg" (1924), Hermann Hesses "Steppenwolf" (1927) oder "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque (1929). Weitere Themen waren die Großstadt, die Industrie und ...