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  1. Reichskunstwart. Der Reichskunstwart war ein dem Reichsministerium des Innern der Weimarer Republik unterstellter Beamter, der mit allen behördlichen Maßnahmen betraut war, die künstlerische Fragen berührten. Er vermittelte auch zwischen Reichsbehörden und Künstlern. Dienstadresse war Berlin NW 40, Platz der Republik 6.

  2. 1 National- und Handelsflaggen. 2 Reichsbanner. 3 Reichskriegsflaggen, Kriegsgösch. 4 Flagge und Standarte des Reichspräsidenten und Reichswehrministers. 5 Reichspostflagge. 6 Reichsdienstflaggen. 7 Seedienstflaggen der Küstenländer. 8 Dienstflaggen der Küstenländer für Binnenschifffahrt. 9 Reichsheer.

  3. Goldmünzen zu 10 und 20 Reichsmark, Silbermünzen zu 1, 2, 3 und 5 Reichsmark. Kleinmünzen zu 1, 2, 5, 10 und 50 Reichspfennig. Die Goldmünzen des Kaiserreichs galten zu ihrem Nennwert weiter. Die vorgesehene Neuprägung der Goldmünzen, die die gleiche Größe und den gleichen Goldanteil wie die Kaiserreichsmünzen haben sollten, unterblieb.

  4. Die Schutzpolizei dienten als Personalreservoir für den polizeilichen Einzeldienst (z. B. Streifendienst und Verkehrsüberwachung) und wurden auch in die gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik zwischen rechts- und linksextremen Gruppierungen hineingezogen. [1]

  5. Bayerischer Landtag (Weimarer Republik) 21. Februar 1919. Der Bayerische Landtag war während der Zeit der Weimarer Republik (1919 bis 1933) das Landesparlament des Freistaates Bayern. Seine Vorgänger waren die Kammer der Abgeordneten in der Bayerischen Ständeversammlung des Königreichs Bayern, sowie der Provisorische Nationalrat nach dem ...

  6. Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (1. Wahlperiode) Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Reichstages der 1. Wahlperiode nach der Reichstagswahl vom 6. Juni 1920 . Die Mandatszeit der Abgeordneten begann mit der konstituierenden Sitzung am 24. Juni 1920.

  7. Der Reichstag trat erstmals am 24. Juni 1920 zusammen. Er übernahm seine Tätigkeit von der Weimarer Nationalversammlung, die vom Februar 1919 bis zum Mai 1920 als Parlament gedient hatte. Der Reichstag tagte bis 1933 im Berliner Reichstagsgebäude (von da in der Krolloper) und wurde nach einem Verhältniswahlrecht gewählt.