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  1. Biographie. G., dessen Bild durch das seines Vaters und das des Sohnes verdunkelt wird, war gleichwohl eine energische Persönlichkeit, die die Hauptlinien der Politik Bogislaws X. – Beschränkung der Macht von Adel und Städten zugunsten der Fürstengewalt und Abschüttlung der brandenburgischen Lehnshoheit – zielstrebig weiter verfolgte.

  2. G. Georg I. Landgraf von Hessen-Darmstadt. * 10.09.1547 Kassel† 07.02.1596 DarmstadtGeorg wurde als jüngstes der zehn Kinder Landgraf Philipps des Großmütigen und seiner ersten Frau Christina von Sachsen in Kassel geboren und nach dem frühen Tod seiner Mutter 1549 in Dresden erzogen, da sein Vater bis 1552 in Gefangenschaft saß.

  3. Biographie Johann Georg I., Kurfürst von Sachsen, 1611—1656, als zweiter Sohn des Kurfürsten Christian I. geb. am 5. März 1585, gest. am 8. Octbr. 1656, folgte nach dem kinderlosen Tode seines älteren Bruders Christian II. in der Regierung am 23.

  4. Das englische Volk befürchtet deshalb, er würde Politik zugunsten Hannovers betreiben. Aber auch die Hannoveraner fühlen sich vernachlässigt: Georg III. beispielsweise betritt in seiner 60 ...

  5. Georg I. war der zweite Sohn von Christian IX. von Dänemark und der Bruder von Prinzessin Alexandra von Dänemark. Er begann eine Ausbildung in der dänischen Marine. Am 30. März 1863 wurde er zum König von Griechenland gewählt. Er folgte König

  6. Georg war ein Sohn des Landgrafen Philipp I. von Hessen (1504–1567) aus dessen Ehe mit Christine von Sachsen (1505–1549). Die vier Söhne aus der Ehe seiner Eltern wurden Nachfolger der Landgrafschaft mit je eigenen Herrschaften. Landgraf Philipp hatte den älteren Söhnen die größeren Anteile überschrieben. Der junge Georg erhielt etwa ...

  7. Leben Johann Georg I. von Sachsen auf einem Reichstaler aus der Münzstätte Dresden von 1627. Der Beginn der Regierung Johann Georgs I. fiel in die Zeit der sich verschärfenden Spannungen zwischen Protestanten und Katholiken im Reich, und als Landesherr des mächtigsten protestantischen Territoriums wäre er eigentlich dazu prädestiniert gewesen, die evangelischen Reichsstände zu führen.