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  1. Ernst Ludwig Kirchner, Werner Gothein, Hugo Biallowons und Erna Schilling in Kirchners Atelier, Berlin-Friedenau (Steglitz), Körnerstraße 45, 1915, Fotografie, Sammlung E. W. Kornfeld, Bern/Davos Ernst Ludwig Kirchner: Werner Gothein, Erna Schilling und Ernst Ludwig Kirchner im Atelier in der Körnerstraße 45, 1914/15, Fotografie, Kirchner Museum Davos, Schenkung Nachlass Ernst Ludwig Kirchner

  2. Während dieser Zeit führt seine Lebensgefährtin Erna Schilling die Geschäfte des Künstlers in Berlin weiter und pflegt dessen persönliche Kontakte in Deutschland. Im Mai 1918 errichtet Kirchner im Andenken an den im April 1917 verstorbenen Botho Graef für den Jenaer Kunstverein die Botho-Graef-Stiftung und schenkt der Institution über 250 Blatt Druckgrafik und Zeichnungen.

  3. Erna Schillig wird am 27. Januar in Altdorf Uri geboren. 1916. Erster Kontakt mit dem Künstler August Babberger-Tobler und seiner Frau Anna-Maria auf dem Klausen. um 1917 – 1925. Ausbildung zur Krankenschwester im Kantonsspital Altdorf. Tätigkeit als Kinderkrankenschwester im Welschland. 1925.

  4. Porträt von Erna Schilling. Das Porträt von Erna Schilling (Kranke Frau / Dame mit Hut) ist ein Gemälde von Ernst Ludwig Kirchner aus dem Jahr 1913. Es zeigt die Nachtclubtänzerin Erna Schilling, die seine erste Berliner Freundin und sein erstes Model war, als Kirchner auszog Dresden 1911 nach Berlin.

  5. 19. Jan. 2023 · Erna Schilling aus Seinsheim feierte ihren 85. Geburtstag. Auch Bürgermeisterin Ruth Albrecht gratulierte.

  6. Erfahren Sie mehr über die faszinierende Schweizer Künstlerin Erna Schillig aus Altdorf, Erna Schillig Malerin Professorin Textilkünstlerin, August Babberger, Heinrich Danioth, Klausenpass, Weltausstellung, Wandteppiche, Trachtenteppiche, Urner Kreis, Alpsegen, Schächental, Balmalp, Textilkunst

  7. Die 18-jährige Erna spürt sogleich eine Seelenverwandtschaft mit dem deutschen Künstler. Er verbringt von 1918 bis zu seinem Tod 1936 den Sommer auf der Balmalp. Die von Babberger und seiner Gefährtin und Kollegin Erna Schillig genutzte Hütte auf der Balmalp wird zu einem Treffpunkt, der als „Urner Kreis“ in die Geschichte eingehen wird.