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  1. Das Sein und das Nichts, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig. L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique von 1943) ist das philosophische Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, in dessen Zentrum die Frage nach der ontologischen Begründung der Freiheit steht.

  2. Das Sein und das Nichts gehört zu den Hauptwerken des französischen Existenzialismus. Sartre untersucht darin die verschiedenen Arten von Sein, die es in der Welt gibt. Sein und Erscheinung sind nicht, wie bei Kant, zwei verschiedene Dinge: Die Erscheinungen markieren für Sartre das Sein.

  3. Wenn Sartre in "Das Sein und das Nichts" von "Sein" spricht, kann er damit meinen: 1. Die Existenz (im üblichen Sinne) 2. Eine Art Stoff der Existenz, an dem existierende Dinge teilhaben. Was die Sache noch komplizierter machen wird, ist seine Unterscheidung zweier Unterarten des Seins (das Sein-an-sich und das Sein-für-sich).

  4. Leseprobe. Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie. Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse.

  5. Das Sein und das Nichts (SN): Aber das Sein selbst existiert nicht als ein Mangel, wo es war: die volle Seinspositivität hat sich über seiner Auflösung wiederhergestellt. (SN, S. 43) Dieses Auseinanderklaffen oder dieser Seinsmangel steht am Anfang des zweiten Gottesbeweises. (SN, S. 173)

  6. Das Sein und das Nichts: Versuch einer phänomenologischen Ontologie Taschenbuch – 1. Juli 1993. von Hans Schöneberg (Übersetzer), Traugott König (Übersetzer, Herausgeber), Jean-Paul Sartre (Autor) 4,6 103 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Kindle. 10,99 € Lies mit kostenfreier App. Taschenbuch.

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  7. Das Sein und das Nichts, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig. L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique von 1943) ist das philosophische Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, in dessen Zentrum die Frage nach der ontologischen Begründung der Freiheit steht.