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  1. Johann Georg Dittrich (* 11. April 1783 in Gotha; † 10. März 1842 in Gotha) war ein deutscher Pomologe und Koch. Leben. Er begann zunächst als Lehrling in der Hofküche von Gotha und ging nach seiner Ausbildung als Koch nach Kopenhag ...

  2. Johann Georg Gichtel (* 4. oder 14. März 1638 in Regensburg; † 21. Januar 1710 in Amsterdam) war ein Mystiker und Spiritualist.. Leben. Gichtel, Sohn eines Steuerbeamten in Regensburg, studierte zunächst in Straßburg Theologie, wechselte aber später zur Rechtswissenschaft.

  3. Johann Georg Knie (* 13. Januar 1794 in Erfurt; † 24. Juni 1859 in Breslau, Provinz Schlesien) war ein deutscher Blindenpädagoge und topographischer Schriftsteller. Er war langjähriger Leiter des Blindeninstitutes in Breslau. Leben. ...

  4. Johann Georg Starcke (* um 1630 in Magdeburg; † 5. Dezember 1695 in Dresden ) war ein sächsischer Architekt und kursächsischer Baubeamter. Er verband italienische und französische Architektureinflüsse und gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit bei der Formierung einer barocken Zivilarchitektur in Sachsen.

  5. Biographical Presentation Johann Georg I., Kurfürst von Sachsen, 1611—1656, als zweiter Sohn des Kurfürsten Christian I. geb. am 5. März 1585, gest. am 8. Octbr. 1656, folgte nach dem kinderlosen Tode seines älteren Bruders Christian II. in der Regierung am 23.

  6. Johann Georg Pforr. Pferdemarkt (um 1786) Hasenhetze mit einem Falkner (um 1786) Johann Georg Pforr (* 14. Januar 1745 in Ulfen [1]; † 9. Juni 1798 in Frankfurt am Main) war ein hessischer Maler der Goethezeit. Auf Grund seiner Spezialisierung auf die Pferdemalerei wurde er von seinen Zeitgenossen der deutsche Wouwerman genannt.

  7. Johann Georg I. von Mansfeld-Eisleben. Graf von Mansfeld-Eisleben, kurfürstlicher Rat, Statthalter * 1515 k.A. † 14.08.1579 Dresden Dresden (Sophienkirche) R katholisch, später evangelisch VErnst II. (1479-1531), Graf von Mansfeld-Vorderort MDorothea, geb.