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  1. 17. Mai 2024 · Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung. Home > veranstaltungen > Veranstaltungsinformation. Vortrag. “Comparing European Societies under Communist Rule. A Historian’s Perspective“ Referent: Thomas Lindenberger. 17.05.2024 - 14:30 Uhr. Altes Heizhaus, TU Chemnitz, Sachsen.

  2. 15. Mai 2024 · Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung. Home > veranstaltungen > Veranstaltungsinformation. Vortrag. Die 'Wende' in Dresden: Erinnerungen an den VEB Pentacon und seine Liquidation. Referentinnen: Dr. Maren Hachmeister und PD Dr. Friederike Kind-Kovács. 15.05.2024 - 18:30 Uhr. TU Dresden; Hörsaalzentrum E03/U.

  3. Vor 4 Tagen · Das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. (HAIT) in Dresden arbeitet seit 1993. Es hat sich zum Ziel gesetzt, „Diktaturen mit totalitärem Verfügungsanspruch“ zu untersuchen.

  4. Vor 4 Tagen · Die von ANSELM MEYER (Dresden) und JOSEPHINE STARKE (Dresden) organisierte Doktorand:innen-Tagung „Transformations.Zeit.Räume“ am Hannah-Arendt-Institut in Dresden beleuchtete ebendiese Momente der Kontinuität und fragte in kritischer Auseinandersetzung mit den Konzepten des „Gedächtnisses“ und der „Identität“ danach, auf welche Weise den Systemumbrüchen voraus- und mit ihnen ...

  5. Vor 2 Tagen · Buchvorstellung und Diskussion des Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) in Dresden. 24.05.2024 Veranstaltungsinformationen The following links take you directly to the main navigation menu items or to the content area of the respective page

  6. 16. Mai 2024 · Sie wird von Dr. Manès Weisskircher geleitet und ist am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden und am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung angesiedelt. REXKLIMA wird als Nachwuchsgruppe vom BMBF über fünf Jahre (2023-2027) gefördert.

  7. 14. Mai 2024 · Gestern hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die AfD weiterhin als "rechtsextremistischen Verdachtsfall" einstufen und beobachten darf. Das Gericht hatte Äußerungen von AfD-Politikern sowie das Parteiprogramm untersucht.