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  1. Im Kriegsjahr 1918 wird Bertolt Brecht als Lazarettsoldat eingezogen. An den revolutionären Auseinandersetzungen bei Kriegsende beteiligt sich Brecht so gut wie nicht, und auch dem Augsburger Arbeiter- und Soldatenrat gehört er nur kurzfristig und ohne größeres Engagement an. Sein Interesse ist in jenen Jahren weniger politisch geprägt, er widmet sich hauptsächlich der eigenen Arbeit und ...

  2. In der Geschichte des Suhrkamp Verlags nimmt Bertolt Brecht eine zentrale Rolle ein. In einem kurzen Brief sicherte er am 21. Mai 1950 dem Verlagsgründer Peter Suhrkamp zu, dass seine Werke in Zukunft in dem neu gegründeten Verlag erscheinen sollen: »Lieber Suhrkamp, natürlich möchte ich unter allen Umständen in dem Verlag sein, den Sie ...

  3. Im Mai 1941 erhielt Brecht ein Visum für die USA. Sechs Jahre verbrachte er in Los Angeles, wo er sich in einer deutschen Exilgemeinschaft bewegte, der auch seine Freunde Lion Feuchtwanger und Hanns Eisler angehörten, wirklich angekommen ist Brecht dort nie. Nachdem Brecht vor dem Ausschuss für unamerikanische Umtriebe verhört wurde, ging ...

  4. Állítsátok meg Arturo Uit! A Wikimédia Commons tartalmaz Bertolt Brecht témájú médiaállományokat. Bertolt Brecht ( Augsburg, 1898. február 10. – Berlin, 1956. augusztus 14.) német drámaíró, költő, rendező, a 20. századi színház egyik megújítója.

  5. S. 317. "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher !" - Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248. ISBN 3-518-10001-7 <450>.

  6. 2. Juni 2023 · Bertolt Brecht - noch immer eine "Quelle der Inspiration". Stand: 02.06.2023 12:45 Uhr. Seine Werke wie "Die Dreigroschenoper", "Mutter Courage und ihre Kinder" oder "Der gute Mensch von Sezuan ...

  7. Eugen Berthold Friedrich) Brecht wird als Sohn des kaufmännischen Angestellten Berthold Brecht und dessen Frau Sophie (geb. Brezing) in Augsburg geboren. 1916. Bekanntschaft mit Paula Banholzer. 1917. Notabitur im Ersten Weltkrieg. Immatrikulation an der Universität München für Medizin und Naturwissenschaften.

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