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  1. Das Kabinett Ehard IV bildete vom 26. Januar 1960 bis zum 11. Dezember 1962 die Staatsregierung des Freistaates Bayern.Nachdem Hanns Seidel am 22. Januar 1960 aus gesundheitlichen Gründen als Bayerischer Ministerpräsident zurücktrat, übernahm Hans Ehard die Führung der Staatsregierung bis zum Ende der Legislaturperiode.

  2. www.csu.de › partei › geschichteDie 1960er: CSU

    Zum Nachfolger Hanns Seidels, der aus Gesundheitsgründen am 22.1.1960 als Ministerpräsident zurücktritt, wird wiederum Hans Ehard gewählt. Seit 1954 war er Landtagspräsident. Neuer Landtagspräsident wird Rudolf Hanauer (1960-1978).

  3. Juli bis zum 26. Oktober 1946 in der Aula der Münchner Universität. Bei den Beratungen herrschte insgesamt eine harmonische Atmosphäre, wofür das gute Verhältnis innerhalb der „Verfassungs-Troika“ Wilhelm Hoegner (SPD), Hans Ehard und Alois Hundhammer (beide CSU) eine wichtige Voraussetzung war.

  4. Dr.-Hans-Ehard-Straße. Route berechnen. Bauen / Handwerk / Garten (7) Gesundheit / Wellness (5) Fahrzeuge / Transport / Verkehr (2) Gastronomie / Hotels (1) Service / Dienstleistungen (1) Shopping / Handel (2) Versicherungen / Finanzen / Recht / Consulting (1) Industrie / Produktion / (4) Anzeigen. Jobangebote in der Region von folgenden ...

  5. Hans Ehard (1887-1980) Zwischen Landespolitik und Bundespolitik. Stadtarchiv Bamberg. Untere Sandstraße 30 a. 96049 Bamberg, Germany. Tel. +49 (0)951 87-1371. Fax+49 (0)951 87-1968. stadtarchiv@stadt.bamberg.de.

  6. Dr. Hans Ehard (* 10. November 1887 in Bamberg; † 18. Oktober 1980 in München), studierte in Würzburg von 1907 bis 1912 Rechts- und Staatswissenschaften und war bayerischer Ministerpräsident von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962.

  7. Der bayerische Ministerpräsident Ehard bei seiner Ansprache auf der Konferenz. Auf der Münchener Ministerpräsidentenkonferenz vom 5. bis 6. Juni 1947 tagten die Ministerpräsidenten aller deutschen Länder bzw. ihre Stellvertreter. Die Zusammenkunft war von Hans Ehard, dem damaligen bayerischen Ministerpräsidenten, initiiert worden.