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  1. Die drei Bilder wurden, zusammen u. a. mit Porträts Luthers und Melanchthons, während der Gefangenschaft Johann Friedrichs infolge der Verlegung der Residenz 1549 von Wittenberg nach Weimar gebracht, die zunächst beabsichtigte Überführung auf die Wartburg unterblieb [W. Junius, Aus der Gefangenschaft des Kurfürsten Johann Friedrich.

  2. Friedrich I. von Brandenburg (* um 1371 in Nürnberg; † 20. September 1440 auf der Cadolzburg, Fürstentum Ansbach) war von 1415 bis 1440 Markgraf von Brandenburg sowie Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er war der erste Inhaber dieser Titel aus dem Haus Hohenzollern.

  3. Biographie Herbart: Johann Friedrich H., geb. in Oldenburg am 4.Mai 1776, gest. in Göttingen am 14. Aug. 1841, Sohn eines Justizrathes (s. o.), entwickelte sich in seinen Kinderjahren unter dem bestimmenden Einflusse seiner Mutter, einer geistvollen und energischen Frau, welche sich in mehrfachem Zwiespalte mit ihrem unbedeutenden Gatten befand, aber unablässig auf die Erziehung ihres ...

  4. Johann Friedrichs Bruder August Maximilian starb noch ledig 1718 oder 1719. Auch der zweite Bruder Johann Albrecht verstarb in jungen Jahren 1723 und hinterließ nur ein Töchterlein. Dadurch fielen deren Güter auf Johann Friedrich zurück. Dieser hatte jedoch auch von 1723 bis 1725 den frühen Tod von zwei Kindern zu beklagen.

  5. Die Alleinprägungen Johann Friedrichs II. von Sachsen erfolgten auf der Grundlage eines Resignationsvertrags (Verzichtserklärung) von 1557. Die jüngeren Brüder hatten gegenüber Herzog Johann Friedrich II. dem Mittleren von Sachsen auf die Mitregentschaft im Herzogtum Sachsen , dem sächsisch-ernestinischen Gesamthaus, verzichtet.

  6. Sibylle war die älteste Tochter von Herzog Johann III. von Jülich-Kleve-Berg (aus dem Haus der Grafen von Mark) und Maria (1491–1543), der Erbtochter von Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg. Ihre jüngere Schwester war Anna von Kleve, die über kurze Dauer englische Königin geworden war.

  7. Friedrich I. (Meißen) Grabplatte von Landgraf Friedrich dem Freidigen (Pfarrkirche St. Georgen in Eisenach (Thüringen), 14. Jahrhundert) Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, [1] war Markgraf von ...