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  1. Ernst Clausnitzer: Aus der Regierungszeit des Kurfürsten Johann Sigismund, in: Hohenzollernjahrbuch 11, 1907. Johannes Schultze: Die Mark Brandenburg, Bd. 4, Berlin 1964. Helmut Börsch-Supan: Die Kunst in Brandenburg-Preußen, Berlin 1980. Gerhild H. M. Komander 7/2004

  2. Cousser: Johann Siegmund C., eigentlich Kusser, doch nach seinem eigenen Vorgange meist wie voranstehend geschrieben; genialer Musiker, Operncomponist, [536] besonders ausgezeichneter Capellmeister. Er stammte aus Preßburg, war der Sohn des dortigen gut renommirten Cantors und Componisten Johann Kusser und wird um 1657 geboren sein.

  3. Graf Johann Sigismund Macquire von Inniskillen (* 1710 oder 1711 in Ballymacelligot, Grafschaft Kerry (Irland); † 21. Januar 1767 in Troppau) war ein Generalfeldzeugmeister irischer Herkunft in habsburgischen Diensten. Für die erfolgreiche Verteidigung von Dresden 1760 bekam er das Großkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens.

  4. RASMUSSEN IMMOBILIEN GMBH Johann-Sigismund-Str. 3 10711 Berlin Tel: +49 30 88922560 Fax: +49 30 889225616 E-Mail: office@rasmussenimmobilien.de Homepage: www.rasmussenimmobilien.de Vertretungsberechtigter: Anette Rasmussen Gewerbeerlaubnis gem. §34c GewO ...

  5. John Sigismund ( German: Johann Sigismund; 8 November 1572 – 23 December 1619) was a Prince-elector of the Margraviate of Brandenburg from the House of Hohenzollern. He became the Duke of Prussia through his marriage to Duchess Anna, the eldest daughter of Duke Albert Frederick of Prussia who died without sons.

  6. 9. Feb. 2024 · Johann Sigismund Kusser, aus Bratislava (damals Preßburg/Ungarn) stammend, arbeitete zeitlebens als Kapellmeister und Komponist. Wichtiger künstlerischer Impulsgeber für Kusser war zunächst Jean-Baptiste Lully in Versailles und Paris. Danach ging er als Operndirektor an den Braunschweiger Hof und an die Hamburger Oper am Gänsemarkt. Die ...