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  1. Jeanne Mammen (1890–1976) hat den zwanziger Jahren ein unverwechselbares Gesicht gegeben. »Eigentlich habe ich mir immer nur gewünscht: nur ein Paar Augen sein, ungesehen durch die Welt gehen, nur die anderen sehen«, erinnerte sich die Berliner Zeichnerin in hohem Alter. Nicht Selbstporträts oder Tagebuchaufzeichnungen dokumentieren die Stationen im Leben der Künstlerin, sondern ihre ...

  2. www.emma.de › artikel › jeanne-mammen-263829Jeanne Mammen | EMMA

    Jeanne Mammen. 1. November 1997. 20 Jahre hat es gedauert, bis Berlin einer der aufregendsten Chronistinnen dieser Stadt eine Hommage ausrichtet. In der Berlinischen Galerie im Martin-Gropius-Bau wird vom 31. Oktober bis zum 4. Januar die Retrospektive der Malerin Jeanne Mammen zu sehen sein: Beobachterin nicht nur der sogenannten wilden ...

  3. Jeanne Mammen war inzwischen bekannt als Illustratorin großer Unterhaltungsblätter (»Simpl«, »Uhu«, »Ulk« usw.) und konnte von Aufträgen leben. Von 1928 bis 1933 ist ihre »große Zeit«, danach verliert sie ihre Existenzgrundlage.

  4. jeanne-mammen.de

  5. Jeanne Mammen gehört neben Hanna Höch und Käthe Kollwitz zu den wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Als unbestechliche Chronistin der Weimarer Republik gab sie wieder, was sie sah, ohne ideologisch zu werten – und schuf auf diese Weise das faszinierende und präzise Zeugnis einer längst versunkenen Ära.

  6. 16. Dez. 2017 · Retrospective (1910-75) Mammen wanted to be “a pair of eyes, walking through the world unseen, only to be able to see others”. This retrospective, although stretching beyond the best period of her observational work in the Berlin of the 20s, offers visitors a chance to see through her eyes. Jeanne Mammen. Two Women, Dancing, c1928 (detail).

  7. Jeanne Mammen (1890-1976), who was born in Berlin in 1890, was forced to leave Paris, her second home, during the outbreak of the First World War, as she was considered an “undesirable foreigner”. In April 1920, she and her sister Marie Luise (1888-1956) rented society photographer Karl Schenker‘s former photography studio at Kurfürstendamm 29. The two women shared the space for many ...