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  1. Die sieben Hauptsünden (auch als „die sieben Todsünden“ bezeichnet) sind in der bildenden Kunst und vor allem in der Malerei und der Grafik ein häufiges Bildthema. Bilderzyklen gab es schon im Mittelalter und reichen bis in die Gegenwart.

  2. Entstanden ist die Sündenliste im frühen Mittelalter. Ein Lasterkatalog mit den 7 Todsünden, in dem Versuch, das Handeln und Verhalten der Menschen im Spannungsfeld zwischen körperlichen beziehungsweise geistigen Bedürfnissen und Moralvorstellung sowie gesellschaftlichem Miteinander zu erklären.

  3. 17. Nov. 2019 · Papst Gregor der Große stellte die heute bekannte Liste der sieben Todsünden zusammen. Über einen anderen Prediger, Johannes Cassianus (360-435), kommen die Hauptlaster dann mit Abwandlungen in die westliche Hemisphäre. Erst im Westen entsteht dann der Passus "Hauptlaster" (vitia principalia).

  4. Manche Todsünde gilt heute gar als Tugend. Die Idee der Todsünden ist im mönchischen Leben des fünften nachchristlichen Jahrhunderts entstanden. Über Hunderte von Jahren wurde ein Sündenkatalog entwickelt, erprobt und verfeinert und schließlich von ursprünglich acht auf sieben fixiert: Hochmut ( superbia ), Habgier ( avaritia ), Wollust ...

  5. Die „sieben Todsünden“ sind Wurzelsünden, die zu immer weiteren Sünden führen. Warum das so ist, erklärt der Wiener Moraltheologe Matthias Beck.

  6. Warum sind es 7 Todsünden: Bedeutung, Ursprung und Herkunft. Das Konzept der 7 Todsünden entstammt der Feder eines Mönches. Es basiert nicht auf der Bibel, ist aber im römisch-katholischen Glauben fest verankert und weist die eine oder andere Parallele zur Bibel auf.

  7. 7. Jan. 2014 · Die sieben Todsünden Das Thema. Die Lehre von den Sünden gehört zu den öfter kritisierten Aspekten des christlichen Glaubens speziell katholischer Prägung. Dabei ist das konkrete Wissen um das Wesen der Sünde erschreckend gering.