Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 9. Jan. 2024 · Ein paar Prognosen, die so oder so ähnlich gewiss eintreffen werden. 9. Januar 2024.Januar Uwe Eric Laufenberg kündigt an, nach Ende seiner Intendanz am Staatstheater Wiesbaden eine Zeitung zu gründen. Ihr Name: "Der Hessische Landbote". Primäres Ziel der Zeitung sei der Kampf gegen einen Missbrauch von Freiheit, insbesondere der ...

  2. 10. Nov. 2023 · Noam Brusilovskys Inszenierung Mitläufer am Bayerischen Staatsschauspiel . Im Zwielicht. Magdalena Emmerig hat auf der linken Bühnenhälfte des Marstall den Eingang des Residenztheaters kopiert, in der Pförtnerloge sinniert Max Mayer als Langenbeck mit flirrendem Blick über "Erkenntnis", "Weitsicht" und "Leistung".

  3. Interview: 5 Fragen zum Offenen Brief der Übersetzer:innen Mein Name sei genannt dabei. 2. Mai 2024. Drama Panorama, das Forum für Übersetzung und Theater, und der Verband der Theaterautor:innen VTheA haben einen Offenen Brief verfasst, in dem sie fordern, dass alle Theaterbereiche, von der Regie bis hin zu den Medien, mehr Aufmerksamkeit auf die Übersetzer:innen richten.

  4. 26. Mai 2023 · Proletarier aller Länder, vergnügt euch! 26. Mai 2023. Ein "musikalisches Manifest" legt Kirill Serebrennikov als neue Arbeit am Thalia Theater Hamburg vor und widmet es all denen, die von politischen Systemen unterdrückt werden.

  5. 4. Juni 2023 · nachtkritik.plus; suche; Spendenabo jetzt! übersicht nachtkritiken Deutschland Bayern München Münchner Kammerspiele Die Vaterlosen - Münchner Kammerspiele Sinnkrise in Stäbewald. 4. Juni 2023. Dieses Frühwerk von Anton Tschechow, d ...

  6. 20. Jan. 2024 · Kallocain - Theater Konstanz. Zerstörerisches Wahrheitsserum. 20. Januar 2024. Karin Boyes Roman "Kallocain" erschien bereits 1940. Trotzem ist die brillante Überwachungsstaat-Dystopie der schwedischen Autorin bis heute ein Geheimtipp. Swen Lasse Awe hat sie für die Bühne adaptiert und die Handlung in Konstanz in ein Sixties-Setting verlegt.

  7. 14. Apr. 2024 · Kritikenrundschau. Regisseur Eike Weinreich habe Jerofejews Stück "kongenial inszeniert" als "epische Horrorkomödie und Revue der Grenzüberschreitungen in den erogenen Zonen von Kultur und Macht", ist Kerstin Holm in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (15.4.2024) begeistert.

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach