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  1. Die Tragödie Faustus' stellt die Tragödie eines elisabethanisch-mittelalterlichen Everyman und eines Renaissance-Individualisten dar. Würde es Faustus wie Tamburlaine gelingen, der Welt seinen eigenen Willen aufzudrängen und dem christlichen Glauben tatsächlich abzuschwören, könnte die Tragik gar nicht erst entstehen.

  2. Elektra ( altgriechisch Ἠλέκτρα) ist eine Tragödie des griechischen Dichters Euripides. Im heute selten gespielten Stück geht es um die Rache Elektras an ihrer Mutter Klytaimnestra, die Elektras Vater Agamemnon getötet hat. Den gleichen Stoff behandelten auch Aischylos im zweiten Teil seiner Orestie und Sophokles in seiner Tragödie ...

  3. Heilbronner Dachsteinunglück. Aufbahrung in der Obertrauner Sporthalle (27. April 1954) Das Heilbronner Dachsteinunglück war ein Ereignis im April 1954, bei dem zehn Schüler und drei Lehrer aus Heilbronn in einem Schneesturm am Dachsteinmassiv in Oberösterreich ums Leben kamen.

  4. Maria Magdalena ist eine Tragödie in drei Akten von Friedrich Hebbel. Sie entstand 1843 und gilt als das letzte deutsche bürgerliche Trauerspiel. Danach wurde die Gattung abgelöst durch das soziale Drama, in dem der vierte Stand Träger des Konfliktes ist. Der Titel, der auf die Bibelgestalt Maria Magdalena verweist, kam auf Wunsch des ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › HamletHamletWikipedia

    Hamlet ( frühneuenglisch The Tragicall Historie of Hamlet, Prince of Denmarke) ist ein Schauspiel von William Shakespeare. Claudius, der Bruder von König Hamlet, ermordet den Herrscher, reißt die Krone an sich und heiratet Gertrude, die Witwe des Königs. Prinz Hamlet strebt danach, seinen Vater zu rächen, und stürzt dabei alle Beteiligten ...

  6. Julius Caesar (Drama) Brutus und Caesars Geist. Julius Caesar ( frühneuenglisch The Tragedy of Iulius Cæsar) ist ein Schauspiel von William Shakespeare. Das Werk handelt von den Umständen der Ermordung Gaius Iulius Caesar und dem Schicksal von Marcus Iunius Brutus, dem Anführer der Verschwörer. Es spielt in Rom und Philippi, wo die ...

  7. Anagnorisis. Anagnorisis ( griechisch ἀναγνώρισις ‚Wiedererkennung‘, Betonung auf dem „o“) bezeichnet in der griechischen und römischen Literatur den Umstand, dass sich zwei Personen wiedererkennen. Besonders häufig ist die Anagnorisis in der Tragödie (und dort vor allem bei Euripides ), doch gibt es solche Szenen auch ...