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  1. Die Gelbe Broschüre ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty reichten die Broschüre am 9. Januar 1888 als Begleitschrift einer Petition beim Preußischen Abgeordnetenhaus und dem ...

  2. Kurz nach dem von Lina Morgenstern und Minna Cauer organisierten Internationalen Kongress für Frauenwerke und Frauenbestrebungen 1896 in Berlin gründeten Berliner Frauen am 11. Oktober 1896 den Verein zur Verbesserung der Frauenkleidung.

  3. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › CauerCauerWikipedia

    Marie Cauer (1861–1950), deutsche Krankenschwester und Publizistin; Minna Cauer (1841–1922), deutsche Frauenrechtlerin; Paul Cauer (1854–1921), deutscher Pädagoge und klassischer Philologe; Robert Cauer der Ältere (1831–1893), deutscher Bildhauer; Robert Cauer der Jüngere (1863–1947), deutscher Bildhauer

  5. Gegenüber dem Minna-Cauer-Saal und an dessen Seite finden sich ebenfalls wieder schöne Reliefs mit einer Eule als Symbol der Weisheit, dem Bienenkorb als Symbol für den Fleiß der Bürger. Links von der Tür ist ein Pelikan mit Jungen zu sehen. Er soll für die Verwaltung stehen, die sich für die Bürgerinnen und Bürger aufopfert und rechts von der Tür gibt es noch zwei Hamster, die ...

  6. Nach dessen Tod 1881 zog Minna Cauer für einige Jahre nach Dresden, wo sie begann, sich intensiver mit der Geschichte der Frauen zu befassen. Der Situation der Frauen ihrer eigenen Zeit wandte sie sich 1898 in ihrem Buch Die Frau im 19. Jahrhundert zu. Doch handelt es sich bei dem Werk keineswegs um ihre erste große Publikation.

  7. 1. November: Minna Cauer wird als Wilhelmine Theodore Marie Schelle in Freyenstein (Ostprignitz) als Tochter des Pfarrers Alexander Schelle und dessen Frau Juliane (geb. Wolfschmidt) geboren. Heirat mit dem Arzt August Latzel. Tod ihres Mannes. Nach ihrer einjährigen Ausbildung zur Lehrerin arbeitet sie in Paris.