Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 20. Okt. 2023 · Im März 1933 stimmte auch die DDP – Heuss beugte sich trotz Bedenken der Fraktionsdisziplin – dem sogenannten Ermächtigungsgesetz zu, zentraler Baustein der folgenden NS-Diktatur. Heuss büßte diesen schweren Fehler, indem er ebenso wie zahlreiche andere Abgeordnete das Mandat und alle anderen öffentlichen Funktionen verlor; zudem belegte ihn das Regime mit einem Publikationsverbot.

  2. Theodor-Heuss-Haus Feuerbacher Weg 46, 70192 Stuttgart Tel. (0711) 25 35 558 Fax (0711) 25 35 132 E-Mail: heusshaus@stiftung-heuss-haus.de. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr . Startseite zurück zum Seitenanfang. Privatsphären-Einstellungen ...

  3. Theodor Heuss (German: [ˈteːodoːɐ̯ ˈhɔʏs] ⓘ; 31 January 1884 – 12 December 1963) was a German liberal politician who served as the first president of West Germany from 1949 to 1959. His cordial nature – something of a contrast to the stern character of chancellor Konrad Adenauer – largely contributed to the stabilization of democracy in West Germany during the Wirtschaftswunder ...

  4. www.thg-noerdlingen.de › schulfamilie › theodor-heussTheodor Heuss - THG Nördlingen

    Als erster Bundespräsident der BRD ist Theodor Heuss der Namensgeber unserer Schule. Heute verbindet man mit seinem Namen eher den "Hymnenstreit" mit Adenauer oder – in pauschalisierend vereinfachender Weltsicht — die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz. Tatsächlich führte Theodor Heuss ein in vielerlei Hinsicht und auf verschiedenen ...

  5. Innere Emigration nennt Eppler diese Anpassung voller Verständnis. Nur die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz nimmt er ihm übel. Aber offenbar wie auch Biograf Merseburger findet er dies wettgemacht durch Heuss' "geistreiches und volksnahes" Wirken als Bundespräsident, dem die deutsche Politik angeblich auch ihren Humor verdanke.

  6. 1933 stimmte Theodor Heuss entgegen seiner Überzeugung für das „Ermächtigungsgesetz“ der Nationalsozialisten:„Theodor Heuss hat sich vorher in der Fraktion gegen die Zustimmung ausgesprochen und auch schon einen Redeentwurf vorbereitet, mit dem er seine Stimmenthaltung begründen will – doch er beugt sich der Fraktionsdisziplin“.

  7. Theodor Heuss. Politiker – Publizist – Präsident. Begleitband zur ständigen Ausstellung im Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart 2003. HERTFELDER, Thomas: Theodor Heuss (1884–1963), in: Reinhold WEBER/Ines MAYER (Hrsg.): Politische Köpfe aus dem deutschen Südwesten, Stuttgart 2005, S. 233–245. MERSEBURGER, Peter: Theodor Heuss. Der Bürger ...