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  1. 13. Jan. 2017 · Aber „Die Blumen von gestern“ ist ein Chris-Kraus-Film, und dessen korrektmöglichste Bezeichnung wäre wohl: „eine Täter- und Opfer-Screwball-Komödie“. Eine Täter-Opfer-Komödie

    • 2 Min.
    • Hanns-Georg Rodek
  2. 12. Jan. 2017 · Totila Blumen ist Holocaust-Forscher. Als solcher versteht er keinen Spaß. Per se nicht und auch im Speziellen nicht, wenn seine Kollegen versuchen, aus einem Auschwitz-Kongress ein werbefinanziertes Bling-Bling-Event zu machen und somit das Erbe des gerade erst verstorbenen und von Totila hoch verehrten Professors Norkus mit Füßen treten. Als man Totila dann auch noch die sehr junge und ...

  3. 12. Jan. 2017 · "Die Blumen von gestern" ist ein Film, in dem ein Enkel aus deutscher Täterfamilie sich aus seiner Nazi-Herkunft erfolgreich in die Holocaust-Forschung befreit, darüber aber nicht nur schlechte ...

  4. Die Figur des Toto Blumen ist grandios, ein Geschenk für den Ausnahmeschauspieler Lars Eidinger. Die Dialoge sind messerscharf, immer wieder scheint Loriot begeistert von seiner Wolke zu winken, und die Wendungen des Films sind spannend. Es gibt viele Situationen, in denen man den inneren Gradmesser befragt, ob man lachen darf, während man es längst tut. Ein wunderbarer, ein befreiender Film

  5. 15. März 2022 · Dabei spielt „Die Blumen von gestern“, uraufgeführt am 25. Oktober 2016 bei den Int. Filmtagen in Hof, am 12. Januar 2017 in die Kinos gekommen und am 29. November 2019 in der ARD erstausgestrahlt, nicht mit dem Grauen, es gibt binnen freilich bisweilen sehr langer 126 Minuten nicht eine einzige historische Rückblende. Die tragikomische Liebesgeschichte spielt in der Jetztzeit, in der ...

  6. Denn Die Blumen von gestern ist viel besser als die Summe seiner Einzelheiten und Einzelteile, ein stimmiges Gesamtbild, große Kinounterhaltung, höchstes Amüsement, wenn man den richtigen Humor mitbringt. Und zugleich ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Vergangenen, das sich in die Gegenwart bohrt; denn sich über die Figuren lustig zu ...

  7. Zusammenfassung. Totila Blumen (Lars Eidinger) ist Holocaust-Forscher. Als solcher versteht er keinen Spaß. Weder im allgemeinen noch im besonderen, wenn seine Kollegen versuchen, aus einem Auschwitz-Kongress ein werbefinanziertes Medien-Event zu machen und somit das Erbe des gerade erst verstorbenen und von Totila hoch verehrten Professors Norkus mit Füßen treten.