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  1. In 1950 the Akademie der Bildenden Künste Dresden (Dresden Academy of Fine Arts) was merged with the Staatliche Hochschule für Werkkunst (Public Academy of Applied Art) – the successor of the Königlich Sächsische Kunstgewerbeschule (Royal Saxon School of Applied Art)– into today's "Hochschule für Bildende Künste Dresden” (Dresden ...

  2. Die Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden) ist eine autonome Kunsthochschule. Sie gründet ihre Autonomie auf der grundgesetzlich verbürgten Freiheit der Kunst sowie der Lehre und Forschung in Kunst und Wissenschaft. Standorte.

  3. Getragen wird das Verbundprojekt von der Technischen Universität Dresden, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, der Fachhochschule Dresden, dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, dem Leibnitz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden und dem Leibnitz-Institut für ...

  4. Hochschule für Bildende Künste Dresden Güntzstr. 34 01307 Dresden. Referat für Studienangelegenheiten Frau Reibeholz Tel.: 0351 4402 2219. Frau Wich 0351 4402 2140. referat-sta@hfbk-dresden.de . Zur Webseite > Studienprofil-252-707. Bildende Kunst. Ü ...

  5. 06.09.2012 / 4 Minuten zu lesen. Die Hochschule für Bildende Künste in Dresden galt bis in die späten 1970er Jahre als Musterlehranstalt des sozialistischen Realismus. Im folgenden Jahrzehnt erneuerten Studenten das Image der Institution auf radikale Weise. Dresden war einer der zentralen Orte der Kunst in der DDR.

  6. Kunstakademie (Dresden) Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau ), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden. Sie ist Sitz der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Errichtet wurde das Gebäude an der Brühlschen Terrasse von 1887 bis 1894 nach Plänen des Architekten Constantin Lipsius im Stil ...

  7. Die Ausstellungsräume der Hochschule für Bildende Künste Dresden bilden eine Schnittstelle der Institution. Im Zentrum des Ausstellungsprogramms steht die enge inhaltliche Verbindung mit dem künstlerischen Lehrangebot. In diesem Sinne versteht sich die Kunsthochschule als lebendiges Laboratorium für vielfältige künstlerische Praktiken.