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  1. Der Titel „Die Dämmerung“ lässt den Leser ein romantisches Gedicht mit einem schönen Sonnenauf- bzw. untergang erwarten. „Dämmerung“ steht außerdem für den zwielichtigen Teil des Tages, ein Umbruch in eine neue Zeit, eine ungewisse Zukunft und als Scheidepunkt von Tag und Nacht.

  2. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. „Die Dämmerung“ (1913) ist wahrscheinlich das berühmteste Gedicht von Alfred Lichtenstein. Es besteht aus drei Strophen mit je vier Versen und einem Wechselreim (abab).

  3. 11. Feb. 2007 · Die Dämmerung. Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich, Als wäre ihm die Schminke ausgegangen. Auf lange Krücken schief herabgebückt.

  4. Die Dämmerung ist ein Gedicht von Alfred Lichtenstein, das zu den bekanntesten expressionistischen Gedichten der deutschen Literatur zählt. Es ist zuerst am 18. März 1911 in der Zeitschrift „Der Sturm“ erschienen.

  5. Gedicht: Die Dämmerung (1913) Autor/in: Alfred Lichtenstein. Epoche: Expressionismus. Strophen: 3, Verse: 12. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4. Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich,

  6. 11. März 2019 · Kurt Pinthus’ exemplarische Anthologie Menschheitsdämmerung von 1919 verzeichnet unter den nennenswerten Vertretern „jüngster Dichtung“ auch den Namen Lichtenstein.

  7. Der junge Alfred Lichtenstein ist zwanzig Jahre alt, als sein GedichtDämmerung“ 1911 in der Zeitschrift „Der Sturm“ gedrückt wird. „Die Dämmerung“ ist auch der Titel von Lichtensteins einzigen Gedichtband, der 1913 ein Jahr vor seinem Tode erscheint.