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  1. Die Leoniden sind ein Meteorstrom (Sternschnuppenstrom), der alljährlich im November zu beobachten ist. Sein Radiant liegt im Sternbild des Löwen (lateinisch leo ), etwa 10° nördlich des Sterns Regulus. Sein Ursprung ist der Komet 55P/Tempel-Tuttle, der auf seiner Umlaufbahn um die Sonne zahllose Bruchstücke ( Meteoroiden) hinterlässt.

  2. de.wikipedia.org › wiki › NovemberNovemberWikipedia

    November. Der Monat November im Chronograph von 354 des spätantiken Kalligraphen Filocalus. Der November ist der elfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage. Der November beginnt mit demselben Wochentag wie der März und außer in Schaltjahren auch wie der Februar .

  3. November 2023 → 14. November 2023. Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit März 2001 sind 2.852.951 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Philipp I. (* 13. Novem­ber 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel) regierte von 1518 bis 1567 die Land­graf ...

  4. November (römischer Monat) Der November war der neunte Monat des altrömischen Kalenders und Vorläufer des heutigen Monats November . Der Monat ist nach dem lateinischen Wort novem für „neun“ benannt. Im Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn um zwei Monate vorverlegt, so dass die direkte Namens- und Zählbeziehung entfiel.

  5. Die partielle Sonnenfinsternis vom 13. November 1993 war in Südostaustralien und Neuseeland, in Patagonien und in der Antarktis zu beobachten. In Südaustralien konnte der volle Verlauf der Finsternis nicht beobachtet werden, weil die Sonne erst während der Finsternis aufging.

  6. NovemberWikipedia. 22. November. Der 22. November ist der 326. Tag des gregorianischen Kalenders (der 327. in Schaltjahren ), somit bleiben 39 Tage bis zum Jahresende. Historische Jahrestage. Oktober · November · Dezember. 1.

  7. WikiMap. Quimburga ist der Name eines Orkantiefs, das am 13. November 1972 über Mittel- und Westeuropa zog und in England, Belgien, den Niederlanden und Norddeutschland schwere Schäden anrichtete sowie mindestens 73 Todesopfer forderte; bei den Aufräumarbeiten in Wäldern kamen allein in Niedersachsen 22 Menschen ums Leben. [2]