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  1. Die Raupen der Holzbohrer fressen und bohren in Holz. Zunächst leben sie unter der Rinde, ältere hingegen fressen dann Holz oder Mark. Da diese Art der Nahrung nicht sehr energiereich ist, benötigen sie für ihre Entwicklung bis zu drei Jahre. Die anschließende Verpuppung erfolgt entweder in den Fraßgängen im Holz oder außerhalb.

  2. Brauner Bär. Wissenschaftlicher Name. Arctia caja. ( Linnaeus, 1758) Der Braune Bär ( Arctia caja) ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Unterfamilie der Bärenspinner (Arctiinae). Er wurde zum Schmetterling des Jahres 2021 gekürt. [1]

  3. Fast alle Schmetterlinge suchen ihre Nahrungsquellen, so auch den künstlichen Köder, mit Hilfe des chemischen Sinnes auf. [1] Besonders bekannt ist dieses Phänomen beim Totenkopfschwärmer, der sogar in Bienenstöcke eindringt, aber auch künstliche Honigköder anfliegt. Die Fühler und der Saugrüssel sind die Träger der chemischen Sinne.

  4. Eichenglucke. Wissenschaftlicher Name. Phyllodesma tremulifolia. ( Hübner, 1810) Die Eichenglucke ( Phyllodesma tremulifolia) ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Familie der Glucken (Lasiocampidae). Nach dem Gender Agreement des ICZN ist korrekte Schreibweise des wissenschaftlichen Namens Phyllodesma tremulifolium. [1]

  5. Der Schwarzweiße Weidenröschenspanner ( Spargania luctuata, Syn. Cidaria luctuata) ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae). Der Artname leitet sich von dem lateinischen Wort luctus mit der Bedeutung „Trauer“ ab und bezieht sich auf die überwiegend schwarze Zeichnung auf den Flügeloberseite der Falter.

  6. Beschreibung. Der Schmetterling bekam seinen Namen, weil er bei optimaler Ausprägung dem gleichnamigen Insekt ähnelt. Die Zeichnungen, die die Flügel darstellen, verlaufen dabei links und rechts der Nase vom Unterkiefer bis auf den Nasenrücken. Eine längliche Färbung auf dem Nasenrücken, der sogenannte Dorn, repräsentiert den ...

  7. Wenn es kalt wird, fahren Schmetterlinge ihren Stoffwechsel fast vollständig herunter und warten das Wiedererwachen der Vegetation ab. Nur sieben unserer etwa 190 Tagfalterarten überwintern als Falter: Der Große und Kleine Fuchs, das Tagpfauenauge, der Zitronenfalter, der C-Falter, der Admiral und der Trauermantel. Dazu suchen sie sich im Herbst geschützte Stellen in der Natur oder sie ...