Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Eichendorff, Joseph von: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Berlin, 1826. Bibliographische Angaben. URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905191128: Titel: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild : Untertitel: Zwei Novellen nebst einem An ...

  2. Aus dem Leben eines Taugenichts – Zusammenfassung (Video) In diesem Video erkläre ich dir die Zusammenfassung des Buches "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff. Erfahre, wie der junge Taugenichts sein Glück sucht, Abenteuer erlebt und schließlich sein Leben selbst in die Hand nimmt. Schnell und einfach verständlich ...

  3. Zusammenfassung. Zum Frühlingsbeginn wird der Taugenichts, der sich im Sonnenschein auf der Türschwelle der väterlichen Mühle den Schlaf aus den Augen reibt, von seinem Vater aufgefordert, fortzugehen und selbst für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Der Taugenichts ist einverstanden, weil er ohnehin mit dem Gedanken umging, auf Reisen zu ...

  4. Da trat der Vater aus dem Hause; er hatte schon seit Tagesanbruch in der Mühle rumort und die Schlafmütze schief auf dem Kopfe, der sagte zu mir: „Du Taugenichts! da sonnst Du Dich schon wieder und dehnst und reckst Dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein thun. Ich kann Dich hier nicht länger füttern.

  5. Joseph, baron von Eichendorff (born March 10, 1788, near Ratibor, Prussia—died November 26, 1857, Neisse) was a poet and novelist, considered one of the great German Romantic lyricists. From a family of Silesian nobility, Eichendorff studied law at Heidelberg (1807), where he published his first verse and became acquainted with the circle of Romantics .

  6. Inhaltsangabe. Ein Müllerssohn wird an einem Morgen im Frühling von seinem Vater auf Reisen geschickt, um sich seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Der Junge – als Taugenichts beschimpft – ist damit einverstanden, nimmt seine Geige und zieht aus dem heimatlichen Dorf davon. Auf der Landstraße wird er wegen seines Gesangs von zwei ...

  7. Joseph Freiherr von Eichendorff: „Aus dem Leben eines Taugenichts“ [Material 2] Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wie-der recht lustig, der Schnee tröpfelte emsig vom Dache, die Sperlin-ge zwitscherten und tummelten sich dazwischen; ich saß auf der Türschwelle und wischte mir den Schlaf aus den Augen; mir war so recht wohl in dem warmen Sonnenscheine.

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach