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The boat was launched on 10 April 1940, with a crew of 53, under the command of Kapitänleutnant Joachim Schepke. On her first active patrol, U-100 came into contact with two Allied convoys, OA-198 and OA-204. She shadowed both convoys.
Schepke, Joachim; Quellen(nachweise) Archivportal-D Forschungsplattform zu den "Großen Deutschen Kunstausstellungen" 1937-1944 Literatur(nachweise) ...
5. Feb. 2019 · Joachim Schepke played a dangerous game, perhaps the most dangerous of all. It ended in a rendezvous on 17 March 1941 with the Royal Navy. Schepke died uselessly flailing his arms, crushed between his own periscope and the bows of radar- equipped HMS Vannoc which had rammed the U-boat – but it was a journey which really began the year previously in the grey seas of Northumberland.
Joachim Schepke, Kommandant von U 100 war ein Liebling der NS-Propaganda und veröffentlichte 1940 das von ihm selbst illustrierte Buch „U-Boot-Fahrer von heute“. [4] [5] Nach seinem Tod wurde Schepke vom Propagandaministerium weiter als besonderes Vorbild für die deutsche Jugend dargestellt.
Dies ist die Geschichte von Kapitänleutnant Joachim Schepke. Geboren am 8. März 1912 in Flensburg, trat er nach abgeschlossener Schulausbildung im April 1930 in die Offizierscrew 30 der Reichsmarine ein.
Joachim Schepke (8 de març de 1912 - 17 de març de 1941) va ser un comandant d'U-boot durant la Segona Guerra Mundial. Carrera [ modifica ] Schepke era fill d'un oficial naval, i s'uní a la Reichsmarine el 1930 .
