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  1. Nikolaus Kopernikus begründete ein ganz neues Weltbild. Bis ins 16. Jahrhundert glaubte man nämlich, dass die Erde der Mittelpunkt im Weltall sei. Kopernikus fand jedoch heraus, dass die Sonne im Zentrum steht und sich alle Planeten, auch die Erde, um die Sonne drehen. Man nennt den Übergang zu dem neuen Weltbild auch "Kopernikanische Wende".

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  3. Die Kopernikus-Projekte bilden eine der größten Forschungsinitiativen der Bundesregierung zum Thema Energiewende. Gemeinsam wollen sie eine sichere, klimaneutrale und bezahlbare Energieversorgung für Deutschland ermöglichen. Das Projekt ENSURE entwickelt dafür das Stromnetz der Zukunft.

  4. Das Heliozentrische. Weltbild. Das heliozentrische Weltbild rückte die Sonne statt der Erde ins Zentrum des Sonnensystems. Mit einem entsprechenden Modell und seinem Buch sorgte 1543 Kopernikus für Aufsehen. Die Kirche lehnte dieses Weltbild bis 1757 ab. Doch als Wissenschaft wurde die Astronomie in den Klöstern betrieben.

  5. Nikolaus Kopernikus arbeitete 30 Jahre lang an einer Theorie, die das Weltbild der frühen Renaissance erschüttern sollte: Nicht die Erde steht im Mittelpunkt des Universums, sondern die Sonne. Aus Angst sich lächerlich zu machen, veröffentlichte er seine These erst im hohen Alter.

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  6. Das heliozentrische Weltbild des Kopernikus. Das heliozentrische Weltbild des Kopernikus (zu sehen in der Abbildung) war noch immer nicht das, was wir heute als richtig ansehen. Er konnte sich von einigen althergebrachten Vorstellungen noch nicht lösen. Kopernikus setzte zwar die Sonne ins Zentrum und ließ die Erde sie als ein Planet unter ...

  7. Auf der Grundlage von Kopernikus' Weltbild entwickelte der italienische Philosoph und ehemalige Priester Giordano Bruno seine Theorie des unendlichen Weltalls, das unendlich viele Sonnen und endlich viele Planeten enthalten solle. Außerdem stritt Giordano Bruno auch noch die heilige Dreieinigkeit ab. Das war für die Kirche ebenso inakzeptabel wie gefährlich: Im Februar des Jahres 1600 wurde ...

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