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  1. Das Gedicht „ Nicht alle Schmerzen sind heilbar… “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen. Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein, Und während Tage und Jahre verstreichen, Werden sie Stein. Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre, Sie scheinen zerronnen wie Schaum.

  2. Ricarda Huch (etwa 1914) Ricarda Huch (1864-1947) [Bearbeiten] deutsche Erzählerin, Lyrikerin, Literatur- und Kunsthistorikerin. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "[...] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung." - Gesammelte Werke, Band 7: Schriften zur Religion und Weltanschauun, Hrsg.

  3. Zwei Gärten - Gedicht von Ricarda Huch: 'Schwer von Jasminduft, weht aus dunklen Gärten / Der Mittagswind: / Ich denke euer, die ihr Spielgefährten / Mir wart als Kind. / Der Tulpenbaum mit grünen Blumenbechern, / Drin Nektar quillt, / Der gute Birnbaum, der uns kleinen Zechern / Die Hand gefüllt.

  4. Die Dichterin Ricarda Huch (1864-1947) wurde mit ihren oft schwermütigen Gedichten zu einer bedeutenden Vertreterin der Neuromantik. Auch verfaßte sie mehrere historische Romane. Aus einer Braunschweiger Patrizierfamilie stammend, erwarb sie 1891 in Zürich als eine der ersten Frauen den Dr. phil. und engagierte sich später gegen den ...

  5. 00:00. Aufnahme 2022. Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen. Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein, Und während Tage und Jahre verstreichen, Werden sie Stein. Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre, Sie scheinen zerronnen wie Schaum. Doch du spürst ihre lastende Schwere.

  6. Das Gedicht „ Sehnsucht “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Um bei dir zu sein, Trüg ich Not und Fährde, Ließ ich Freund und Haus. Und die Fülle der Erde. Mich verlangt nach dir. Wie die Flut nach dem Strande, Wie die Schwalbe im Herbst. Nach dem südlichen Lande.

  7. Gedichte Traurigkeit, Trauer Ricarda Huch. November Das Licht erlischt. Die Nacht wird lang, es wachsen die Schatten, Der Welt wird kahl, leer werden die Matten. Wir essen Asche ins tägliche Brot gemischt – Das Licht erlischt. Das Licht ist tot. Still sind die einst so fröhlichen Gassen, Wieviel haben uns auf immer verlassen, Die am Tisch ...