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  1. Fazit: Dorothea Frede hat mit ihrer Ausgabe von Aristoteles „Nikomachischer Ethik“ einen Meilenstein innerhalb der Aristoteles-Übersetzungen vorgelegt, an dem niemand vorbeikommt, der sich fundiert mit antiker Ethik beschäftigen möchte. Die vorliegende Edition mit ihrem exzellenten Kommentar unterstreicht zugleich die Aktualität eines Philosophierens im Anschluss an den antiken Denker.

  2. Der Kernbestand der hier versammelten Beiträge geht auf die dreitägige internationale Konferenz „Aristoteles-Kommentare und ihre Überlieferung in Spätantike, Mittelalter und Renaissance" (26.–28.10.2017) zurück, die dank der Förderung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung an der Universität Hamburg in den Räumen des Centre for the Study of Manuscript Cultures stattgefunden hat.

  3. Brockmann / Deckers , Aristoteles-Kommentare und ihre Überlieferung, 2023, Buch, Fachbuch, 978-3-11-124437-2. Bücher schnell und portofrei. Zum Inhalt springen . Menü. Recht Steuern Wirtschaft Weitere Fachgebiete Themen-Navigator Kundenservice & Kontak ...

  4. Aristoteles war ein griechischer Universalgelehrter, der zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte gehört. Er hat zahlreiche Disziplinen selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Logik, Biologie, Medizin, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie.

  5. 14. Jan. 2022 · In der Ersten Analytik macht sich Aristoteles systematisch und gründlich Gedanken über die formale Struktur des richtigen Schließens. Die hier behandelten Syllogismen galten über mehr als 2000 Jahre als Inbegriff der Logik überhaupt und auch heute haben sie noch Gültigkeit. Hier als Beispiele alle Syllogismen der sogenannten ersten Figur [1]:

  6. Die hier ins Deutsche übersetzten Prologe zu den Aristoteles-Kommentaren vermitteln einen umfassenden Einblick in das Philosophieverständnis des Aquinaten. Die ausführliche Einleitung versucht nach einem biographischen Abriss eine Situierung des Thomas in der Tradition des Aristotelismus von seinen Anfängen bis ins 14. Jahrhundert.

  7. Die von Albertus Magnus mitbegründete Scholastik beruft sich auf Aristoteles als geistige Quelle. Bedeutende Kommentare zu Aristoteles verfasste Nikolaus Oresme. Literatur: Röd, Wolfgang: Der Weg der Philosophie, Band 1, München 1994; Zemb, Jean-Marie: Aristoteles. Reinbek bei Hamburg 1961.