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  1. So folgte das Urteil erst nach 192 Verhandlungstagen im April 1977: lebenslänglich für Baader und Ensslin. Ulrike Meinhof war zu diesem Zeitpunkt bereits tot: Sie hatte sich im Mai 1976 am Fenstergitter ihrer Zelle erhängt. Oder sie war das Opfer eines staatlichen Auftragsmordes geworden – das behaupteten zumindest die anderen RAF-Mitglieder.

  2. 28. Feb. 2024 · Die Anzahl der aktiven Mitglieder im Untergrund betrug über alle Generationen hinweg etwa 60 bis 80 Personen. Weil die Terrorgruppe von Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof gegründet wurde, nannte man sie anfangs auch "Baader-Meinhof-Gruppe". 1998 gab die Rote Armee Fraktion ihre Selbstauflösung bekannt.

  3. 29. Jan. 2005 · Chronologie: Die Verbrechen der Baader- Meinhof-Bande. Berlin - Von 1970 bis 1997 hat die Rote Armee Fraktion (RAF) 34 Menschen getötet, 20 Mitglieder der Terrorbande starben teils bei ihren ...

  4. 28. Feb. 2024 · Ursprünglich wurde die RAF Ende der 60er Jahre als Baader-Meinhof-Gruppe bekannt. Nach dem Tod des Demonstranten Benno Ohnesorg im Juni 1967 und dem Attentat auf den Studentenführer Rudi ...

  5. 28. Feb. 2024 · Das neben Baader und Ensslin dritte RAF-Mitglied, das 1977 bei der „Todesnacht von Stammheim“ Suizid beging, verbrachte seine Kindheit in Ost-Berlin. Ab 1961 lebte Raspe in West-Berlin, wo er Chemie und Soziologie studierte. Über seine damalige Freundin lernte er Ulrike Meinhof kennen.

  6. 9. März 2022 · März 1972 mit einer Sonderkommission in Hamburg Mitglieder der sogenannten Baader-Meinhof-Bande, einer Terrorgruppe. Ein Hinweis führt die Beamten in den Stadtteil Rotherbaum, eine gute Gegend ...

  7. Der Baader-Meinhof-Komplex ist ein Buch des Journalisten und ehemaligen Spiegel-Chefredakteurs Stefan Aust.Das Buch wurde 1985 erstmals veröffentlicht. In weiteren Auflagen 1997, 2008, 2017 und 2020 erfolgten Aktualisierungen und Erweiterungen, insbesondere aufgrund der seit 1990 zugänglichen Akten des Ministeriums für Staatssicherheit.