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Rede im Hauptausschuss des Reichstages, 3. Juli 1917 „Wir sind in die Regierung hineingegangen, weil es heute um das ganze Volk, um seine Zukunft, um Sein oder Nichtsein geht. […] Wir wissen, was wir mit unserem Schritt gewagt haben.“ Rede im Reichstag, 22. Oktober 1918 „Die Demokratisierung ist für Reich und Volk eine ...
19. Sept. 2023 · Rede Hitlers vor dem Volksgerichtshof in München (1924) Ebert: Eröffnungsrede vor der Nationalversammlung Stresemanns Rede zum Beitritt Deutschlands in den Völkerbund Joseph Goebbels über den Einzug der NSDAP in den Reichstag Quellen zur Weltwirtschaftskrise 1929 Wahlplakat der NSDAP (1932) Brünings Deflationspolitik
Reichskonferenz der Sozialdemokratie Deutschlands 1916 : Reden der. 49 / 8390 Reichstagsabgeordneten Scheidemann und Ebert / hrsg. vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Als Ms. gedr. - Berlin : Vorwärts Buchdr. und Verl.-Anst., 1917. - 32 S. Enth..
Ebert betonte in seiner Rede am 11. August 1922 zudem, die Hymne solle keinesfalls "Ausdruck nationalistischer Überhebung" sein. Ein Großteil der Weimarer Öffentlichkeit begrüßte Eberts Entscheidung. Kritik kam aus dem Lager der politischen Linken im Weimarer Parlament. Ihnen ging insbesondere der imperialistische Tonfall der ersten ...
Deutschland 1918-1939 - Dokumente: Friedrich Ebert, Rede 10. Dezember 1918. Friedrich Ebert. 10. Dezember 1918. Friedrich Ebert: Schriften Aufzeichnungen, Reden - Mit unveröffentlichten Erinnerungen aus dem Nachlass - Band 2 Friedrich Ebert jun. (Hg.) Dresden, Carl Reissner Verlag, 1926 (S. 127‑130) Kameraden, willkommen in der Deutschen ...
5. Juni 2022 · Quellen zum Ebert-Groener-Pakt Freikorps in der Weimarer Republik Friedrich Ebert: Eröffnungsrede vor der Nationalversammlung in Weimar; Hindenburg vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Robert Lansing: Kritik am Versailler Vertrag; Rapallo-Vertrag zwischen Deutschland und der Sowjetunion
Wenn Sie zum Beispiel eine Person bei der Rede als Ehrengast begrüßen möchten, diese aber (noch) nicht anwesend ist, sorgt das bei den Zuhörern für Verwunderung. Keinen Begrüßungsmarathon. Machen Sie die Begrüßung nicht zu einem Hauptteil Ihrer Rede. Entscheiden Sie mit Feingefühl, wessen namentliche Begrüßung unbedingt nötig ist.
